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16.8 Junior Prommer


Eine Anleitung zum Aufbau des JuniorPrommers



Aufbautips zum Junior-Prommer V2.33

Oder das was in der orig. Anleitung fehlt.

Dieser Text ist Quasi gleichzeitig mit dem Zusammenbau meines JuniorPrommers entstanden :)

Nach dem man die gute Platine begutachtet hat und sich über den fast unleserlichen Schaltplan geärgert hat kommt mancher nicht drum herum einen Elektronikladen aufzusuchen, um die diversen Bauteile zu besorgen. Die kompletten Kosten für die Bauteile belaufen sich auf ca.30-50 DM je nachdem wo man die Teile einkauft.

Um die Stückliste nicht mühsam abschreiben zu müssen, kann man sie auch Ausdrucken. Die Liste befindet sich nochmal in dem Read_me File auf der mitgelieferten Diskette, was die Sache ungemein erleichtert.

Die Bauteile sind allgemein gängige und gut erhältliche Teile, ein gut sortierter Elektronikladen sollte sie auf alle Fälle da haben. Ein Tip ist da hier in der Gegend evntuell die Fa. Zimmerman in Darmstadt. Eine Ausnahme macht der 28polige Textool-Nullkraftsockel, nur wer es ganz Eilig hat sollte diesen ebenfalls im Elektronikladen kaufen. Da beträgt der Kaufpreis die hälfte ! der überhaupt insgesamt anfallenden Bauteile kosten. Bei Conrad oder Simons ist er wesentlich günstiger. Man könnte z.B auch gleich ein 40poligen nehmen, man denke nur daran das die Eproms im laufe der Zeit sicher nicht kleiner werden.

Der Rest ist eigentlich Pipifax und besteht zum in der Hauptsache aus Pfennigartikeln. Einige Beachtung verdienen die Metallschichtwiderstände, unbedingt darauf achten das auch nur solche mit 1% Toleranz gekauft werden. Dafür kann man auch ruhig mal auf -+ 10 Ohm verzichten, das beißt keinen Faden ab, da die Schaltung später abgeglichen werden muß.

Die Toleranz dieser Widerstände ist dafür verantwortlich wie oft man den Junior-Prommer später "Abstimmen/Einstellen" muß ! D.h je genauer die Widerstände desto kleiner die Probleme. Sie dienen meist als Spannugsteiler die in der Elektronik zur Einstellung der verschiedenen Programmierspannungen dienen. Die einzelnen Programmierspannungen werden wiederum später per Software am Bildschirm eingestellt.

Der Aufbau gestaltet sich im Prinzip sehr einfach, nur die ungenaue Beschreibung läst manchmal ein Zweifel aufkommen. Als erstes sollte man alle Widerstände bestücken, das ist am einfachsten. Die überstehenden Drahtenden auf der Lötseite der Platine verlöten und so kurz wie möglich über der Lötstelle abkneifen.

Die Lötungen sollten so sauber wie möglich gemacht werden, da an manchen stellen die Leiterbahnen ziemlich eng beieinander liegen. Dieser Arbeitsgang läst dann auch etwas öbung aufkommen, so daß man sich an die anderen Bauteile wagen kann. Man kann dann damit beginnen die Kondensatoren einzulöten, die Technik ist genau wie bei den Widerständen gleich. Bei den kleinen keramischen Kondensatoren ist auf keinerlei Einbaurichtung zu achten, anders bei den "dickeren" Elektrolytkondensatoren! Bei denen muß Unbedingt auf die Polarität geachtet werden. Eine falsche Polung führt zu einer Fehlfunktion der Schaltung sowie zur Zerstörung des Kondensators. (Was manchmal auch etwas "laut" ist und auch Streng riecht!) :-))

Als nächstes könnte man z.B die IC Sockel einlöten, ja richtig, Sockel man kann ruhig ein paar Pfennige für IC-Sockel ausgeben. Man kann so später einen defekten Baustein ohne Löten austauschen, ausserdem sieht die Sache sauber und Perfekt aus.

Bei der Bestückung der Transistoren ist besondere Vorsicht geboten, der Bestückungsplan gibt keinerlei Auskunft über die Bauteilelage der Transistoren, was sehr schnell zu größeren Problemen führen kann. Der Transistor T1 wird so Eingelötet das er mit seiner flachen Seite in Richtung der beiden Dioden D1 + D2 zeigt. Die Rundung seines Gehäuses kommt fast mit dem Poti P1 in Berührung. Der Transistor T3 zeigt mit seiner flachen Seite zur Außenseite der Platine (genau in die Ecke). Die flache Seite von T2 zeigt genau in Richtung auf R26, die Transistoren T4,T5 und T6 zeigen mit ihrer flachen Seite in Richtung auf die Widerstände R17, R23, R24. Auch die Lötlage der Dioden geht nicht aus dem Bestückungsplan eindeutig hervor, hier sollte die Herstellerfirma mal noch Nacharbeiten!! (Einer der Gründe warum soviele mit dem Nachbau probleme haben!!!) (Man Erinnert sich ? Es gibt den JuniorPrommer als Fertiggerät, und für die hälfte des Preises als Bausatz) Die beiden Universaldioden 1N4148 werden mit der Ringkennzeichnung in Richtung der Widerstände R17, R18 eingelötet. Die Diode D3 (ebenfalls 1N4148) wird mit der Ringmarkierung in Richtung des IC 7 (TL497) eingelötet.

Wenn die Platine später fertig bestückt ist, sollte man seine Arbeit noch einmal sehr genau Kontrollieren. Einiges Augenmerk sollte auch auf das Verbindungskabel von der Prommer- platine zum Rechner gerichtet werden, auch hier sind schnell die Stecker verwechselt bzw. die Nummerierung oder die Aufquetschrichtung. Zur Verwendung kommt ein Flachbandkabel auf das an der Rechnerseite ein 25poliger Sub-D Stecker in Schneidklemmtechnik aufgepresst wird. Die Aufpressung auf das Flachbandkabel geht ganz gut in einem Schraubstock, es wird eine völlig gleichmässige Pressung erreicht. Man sollte ein Kabel verwenden das mindestens eine Ader in einer anderen Farbe mitführt, wird diese Ader dann als Pin 1 verwendet, ist eine Verwechselung fast schon ausgeschlossen. Die andere Seite des Kabels wird mit einem sog. 25 poligen Pfostenverbinder bestückt, die Ausführung sollte ebenfalls in Schneidklemmtechnik erfolgen. Der Pfostenverbinder hat an einer Seite eine Markierung oder einen Pfeil der den Pin 1 anzeigt. Wird das Kabel nun so auf den Pfosteverbinder gequetscht daß, die andersfarbige Ader auf der Markierung zu liegen kommt, sind Automatisch alle Pin's von der Rechnerschnittstelle mit der Schnittstelle des Prommers 1:1 in der richtigen Reihenfolge verbunden.

Auf der Prommerplatine wird an der Stelle ST1 eine 25 polige Stiftleiste eingelötet, die das Gegenstück zum Pfostenverbinder bildet. Eine Anlötung der Einzeladeren direkt an die Platine ist nicht zu empfehlen, da die Adern bei der geringsten Belastung des Kabels abbrechen würden.

Der Pin 1 der Stiftleiste befindet sich an der Aufschrift A2 bei den Widerständen R2, R3. Wird der Pfostenverbinder mit seiner Markierung auch auf Pin 1 der Stiftleiste gesteckt, so ist die Prommer-Platine richtig mit dem Rechner verbunden. Leider lässt diese Verbindung eine Verwechlung zu, d.h der Pfostenverbinder passt leider in zwei Richtungen auf die Stiftleiste, es ist also auch hier Vorsicht geboten.

Interessant ist noch der Anschluß für die Stromversorgung, wenn man nicht die Steckverbindung ST2 benutzen möchte. Die Platine wird so ausgerichtet das man die Beschriftungen auf den IC's lesen kann. Ganz oben etwas rechts über IC8 befindet sich ein grösseres Lötauge, das ist der Anschluss für +5V. Rechts unten an IC8 befindet sich ebenfalls ein etwas größeres Lötauge, das ist der Masse-Anschluß der Stromversorgung. Man kann hier auch Steckstifte oder einfache Lötstifte einlöten, was später wenn die Platine in einem Gehäuse eingebaut ist, einen einfacheren Zugriff erlaubt.

Die Lötlöcher mit der Bezeichnung J1, J2, J3 werden mit 2 bzw.4 poligen Stiftleisten bestückt, so das später mit kleinen Steckbrücken zwischen jeweils 2 Stiften eine Verbindung hergestellt werden kann. Wird die Platine so hingelegt das man die Beschriftung von IC7 lesen kann so werden für die Betriebsart "ST" auf die Stifte mit der Bezeichnung J3 und J1 jeweils auf die unteren beiden horizontalen Pins die Steckbrücken aufgebracht. Die beiden oberen sind für die Betriebsart "Amiga", was uns aber nicht im geringsten kratzt. Der Prommer kann logischerweise mit der richtigen Software auch am PC betrieben werden. Hierzu gibt es im PC-Bereich eine relativ einfache, aber gute, Shareware dazu.

Die Verbindung J2 ist für den Fall gedacht das die Prommerplatine über die Rechnerschnittstelle mit +5 Volt Versorgt werden soll. (Was aber beim ST nur durch eine kleine interne Modifikation möglich währe) Ohne diese Modifikation sollte diese Steckbrücke NICHT gesteckt werden, da ansonsten der Rechner einen Schaden nehmen könnte.

Ansonsten ist noch zu beachten das der Textoolsockel und die LED (D4) von der !Lötseite! aus eingelötet wird, was ganz zum Schluß gemacht werden sollte. Ausserdem wird er nur genau auf die vorgesehene Stelle passen, wenn vorher der Widerstand R27 sowie die Kondensatoren C5, C6 und der Transistor T3 wirklich sauber eingelötet wurden. Ansonsten wird er sehr schief auf der Platine sitzen, was später wenn der Sockel aus dem Gehäuse rausschaut recht besch.... aussieht.

Will man jetzt die Schaltung einem ersten Test unterziehen, sollte man die IC's sofern schon eingesteckt, aus den Sockeln entfernen. Die Versorgungsspannung in der richtigen Polung anlegen und dann an den Pin's 7+14 sowie den Pin's 8+16 die Sache nachmessen. An den 14er und den 16er Pin's sollten sich jetzt gegen Masse +5 Volt Messen lassen. Jede andere Anzeige rührt warscheinlich von einem falschen Anschluß der Versorgungsspannung oder einem Bestückungsfehler her.

Wenn dieses in Ordnung sein sollte, Spannung entfernen und die IC's einsetzen. Man kann jetzt die Software laden und das Teil nach einer nochmaligen Sichtkontrolle mit dem Rechner verbinden. (Geräte vorher Ausschalten)!! Hauptsächlich sollte auf das richtige einsetzen der IC's geachtet werden.

An dieser Stelle ein kleines Lob auf die Test-Software, man kann es zwar noch besser machen, aber die Sache ist schon gut so !! Die in der Beschreibung aufgeführten Messungen können mit einem beliebigem Voltmeter ausgeführt werden. Man sollte diese Messungen aber auf jeden Fall machen, da dann einigermassen Sichergestellt werden kann das kein Eprom zerstört wird.

Keine Kontrolle gibt es über das falsche einsetzen der Eproms in den Textoolsockel ! Genausowenig sollte man den Sockel öffnen, wenn die LED leuchtet und sich ein Eprom im Sockel befindet. Und vor dem Ausschalten den Baustein aus dem Sockel nehmen!!!!

Ein Nichtbeachten kostet jedesmal ein Eprom, und eventuell Teile innerhalb des Juniorprommers!!

Die Testsoftware gestaltet sich so einfach das z.B bei Fehlen einer Programmierspannung gleich auf dem Bildschirm angezeigt wird an welchen Bauteilen es liegen könnte. Mit dem Poti P1 werden (sollten) die vier verschiedenen Spannungen an Pin 28 des Sockel's auf -+ 5% genau eingestellt werden. Ich habe nur die 21 Volt einmalig eingestellt, die drei anderen Spannungen haben sich dann von selbst ergeben. Man sollte die Sache in etwa bei Zimmertemperatur einstellen, so daß man auch bei längerem Betrieb des Epromers mit der Programmierspannung innerhalb der 5% Toleranzspanne bleibt.

Die intern erzeugten Spannungen sind nicht besonders Belastungsfähig und reichen genau dazu aus einen Baustein zu "brennen", sie werden von dem IC7 (TL497) und dessen Außenbeschaltung erzeugt. Die ganze Schaltung neigt etwas dazu im hörbaren Bereich zu schwingen, je nach erzeugter Spannung etwas höher oder niedriger. Eine Abhilfe schafft ein tröpfchen Klebstoff an den Spulen L1, L2 (100uH) die Spulen werden daurch etwas "bedämpft". Das IC7 wird im Betrieb etwas wärmer als die anderen Bausteine, was aber keinen Grund zur Aufregung ist.

Eine kleine Besonderheit ist die im Layout der Platine vergessene Zenerdiode D5 (27Volt), sie muss UNBEDINGT in die Schaltung und darf nicht vergessen werden. Das Ding wird an Pin 1+6 des IC's 7 verlötet, man kann das auch auf der Unterseite (Lötseite) der Platine machen, es sieht dann nicht so SCHLAMPIG aus. Diese Zenerdiode dient zur Begrenzung der Programmierspannung nach oben hin. Es ist als Schutz gedacht, falls die Elektronik meint eine etwas höhere Programmierspannung erzeugen zu müssen. D.h falls die Spannung über 27 Volt steigen sollte, wird sie über die Zenerdiode und R13 nach Masse hin verbraten.

Auf die Programmierspannung des Prommer's sollte man gesteigerten Wert legen, sie entscheidet über das Ja und Amen des eingesteckten Eproms. Sollte ein 12V Eprom mit 25Volt "geschossen" werden, kann man es getrost der Ablage 'P' zuführen.

Ich konnte zwar während des Aufbaues keine größeren Schwierigkeiten feststellen, es gibt aber auch Leute die das Gegenteil behaupten. (Metallschichtwiderstände, Transistoren falsch eingelötet) Sind die Tests abgeschlossen genügt es einmal ein "Testeprom" zu brennen, und durch anschließendes Auslesen bzw. Vergleichen festzustellen ob der Prommer einwandfrei arbeitet.

Man kann die Platine jetzt in ein Gehäuse einbauen, was zwar nicht zwingend Erforderlich ist, aber der Betriebssicherheit zu gute kommt. Im Handel gibt es fertige Kunststoffgehäuse in der richtigen Größe, allerdings muß das Loch für den Sockel selber ausgefeilt werden. Bei einem Preis von DM 40 für das fertige vom Hersteller angebotene Gehäuse ist das bestimmt die billigere Alternative.

Im Fall das der Epromer nicht über die Joystickbuchse des Rechners mit +5 Volt versorgt werden sollte, kann ein jegliches Netzteil verwendet werden das Ausgangsseitig 5 Volt sowie einen Strom von ca.700mA liefern kann. Die Lösung der Versorgung über die Joystickbuchse ist nicht besonders Elegant, zumal dann bei vielen noch ein paar Kabel mehr auf dem Tisch rumliegen. Ein Steckernetzteil hingegen, verschwindet unter dem Tisch und wirkt dann nicht so Störend. Steckernetzteile können von mir auf Wunsch und gegen einen kleinen Betrag auf +5 Volt Stab. umgebaut werden.

Auf dann zum frohen Brennen !

öbrigens bietet die Fa. Maxon in Eschborn gerade wieder den "Teilesatz" des JuniorPrommers für 59.- an.

Quelle: ST-Computer 5/95
Originaltext: R.Schaffner 1/90



Hallo Juniorprommer - Besitzer,

zu meiner Umbaubeschreibung der Schaltung aus dem Sonderheft der STC von 1/90 wollte ich noch etwas nachtragen. Anläßlich erneuter Defekte von CMOS-Eproms habe ich nochmals einen ganz kleinen Umbau gemacht, den ich beschreiben möchte.

Die Z-Diode 27V zwischen Pin 1 und 6 des TL497 *muß* drin sein, aus folgendem Grund: Die Ausgänge des 7406 können zufällig alle auf Low sein, dann bringt der TL497 54V am Ausgang, was die Schaltung schädigen kann.

Zusätzlich habe ich dann eine Z-Diode 2.1V von Pin 1 des TL497 nach Masse gelötet. Die Erklärung: Pin 1 des TL497 *muß* *immer* auf ca. 1.2V gegen Masse liegen. Fall ZD27 zenert, reißt sie aber manchmal Pin 1 über 5V hoch und bleibt in diesem Zustand hängen, der Ausgang bleibt dann immer auf einer sehr hohen Spannung hängen und der Eingang zieht viel Strom. Das verhindert die ZD2.1, es kann kein Latch Up im Einschaltmoment mehr passieren. Falls alle Ausgänge des 7406 auf Low liegen, wird die Ausgangsspannung bei mir nun auf ca. 30V begrenzt, ohne daß etwas heiß läuft, da die Regelung stabil bleibt.

Ich hoffe ja, daß die beiden fehlenden Z-Dioden die Ursache der Defekte waren, danach konnte ich fehlerfrei mit Pinatubo 1.81 brennen. Es sind natürlich noch andere Fehlerquellen denkbar, z.B. ist mir aufgefallen, daß nach dem Start von Pinatubo an Pin 1 des Epromsockels ca 4.5V anliegen. Meiner Meinung nach darf aber beim Reinstecken eines Eproms *überhaupt* keine Spannung am Sockel anliegen, was eigentlich auch softwaremäßig zu erreichen sein müßte.

Nur die Versorgungsspannung wird sich wohl Softwaremäßig nicht ausschalten lassen ohne Schaltungsänderung, ein gravierender Mangel des Junior-Prommers.

Gruß, Winfried


Junior Prommer Mega Adapter

Für den Juniorprommer gab es den MegaAdapter. Mit dieser Erweitung ist man in der Lage auch Megabit-Chips zu programmieren.



Abbildung 1 - Megabit Adapter Pinbelegung




Abbildung 2 - Megabit Adapter Platinenlayout



Weiterhin gab es von Harum Scheutzow eine aufsteckbare Erweiterung mit der man in der Lage war PLCC-Chips, z.B das Falcon Rom, zu brennen. Diese Erweiterungen, also der Megabit-Adapter (Maxon) und der PLCC-Adapter, sind käuflich heute nicht mehr zu erwerben.




Abbildung 3 - Junior Prommer Schaltung



Der Schaltplan befindet sich in lesbarer grösse im Ordner "Programme" innerhalb des DOIT-Ordners.



Bauteileliste

Widerstände:                     Kondensatoren:

alle 1/4 Watt Kohleschicht       C1 : 220uF / 16V Elko, stehend
R1,R13 : 1K8                     C3 : 100p keramisch
R2 : 47Ohm                       C4 : 100uF / 35V Elko, stehend
R3,R5,R27 : 1K                   C5,C6 : 100n vielschicht
R4,R6,R19,R20,R25 : 22K
R7 : 910Ohm 1% Metallschicht          Halbleiter:
R8 : 10K  1% Metallschicht
R9 : 390Ohm  1% Metallschicht    D1-D3 : 1N4148
R10 : 16K  1% Metallschicht      T1,T3 : BC547B
R11 : 330Ohm  1% Metallschicht   T2 : BC328-25
R12 : 3K9  1% Metallschicht      T4-T6 : BC557B
R14 : 5K1                        IC1 : 4021
R15,R16 : 1Ohm5                  IC2,IC4,IC5 : 4094
R17,R21,R23 : 10K                IC3 : 28 pol. Nullkraftsockel
R18,R22 : 6K8                    IC6 : 4040
R26 : 180Ohm                     IC7 : TL497
                                 IC8 : 7406
                                 D4 : LED 3mm rot
                                 D5 : Zenerdiode 33V / 400mW

Sonstiges:

ST1 : Doppelpfostenleiste, 26 polig
ST2 : Stromversorgungsbuchse (Printmontage)
TR1 : Trimmer klein, stehend 1K
A1 : Single-Inline-Array 8*22K
A2 : Single-Inline-Array 8*1K8
J1-J3 : je nach Rechnertyp
L1,L2 : Miniaturdrossel 100uH (Conrad) oder Netzentstördrossel mit 50uH
evtl. IC-Fassungen : 4*DIL 14, 5*DIL 16
25 poliger Sub-D Quetschstecker
26 poliger, doppelreihiger Pfostenverbinder, Quetschausführung
ca. 50cm 26 adriges Flachbandkabel
Gehäuse : 123L * 79B * 27T
doppelseitige durchkontaktierte Platine






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Letzte Aktualisierung am 23. Dezember 2003
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