20.2 Ring OnEin Anruf schaltet meinen Atari ein
Eine Schaltung zum automatischen Einschalten des Atari Rechners
über Auswertung des Ring-Indikator-Signals der seriellen
Schnittstelle. Sehr nützlich z.B. zum automatischen FAX-Empfang,
ohne den Rechner 24h laufen zu lassen. Eine der Lösungen hier auf
dieser Seite dient mir noch heute zusammen mit einem Atari Falcon,
CoMa und einem Fax, Voice-Modem als komfortabler Anrufbeantworter mit
eingebauter Minimailbox. Der Computer ist grundsätzlich Aus wenn
das Büro nicht besetzt ist, der Anrufer schaltet die
entsprechende Hardware ein. Das einzige das aktiv Strom verbraucht ist
die Einschaltbox.
Getestet am ATARI 1040 STF im Tower
Liste der benötigten Bauteile:
1 Steckernetzteil 12V= 2 Relais 12V (zur allpoligen Schaltung der Netzspannung) 1 Taster (Reset) 1 NE 555 (Universal Timer IC) 2 NPN-Transistoren (z.B. BC 237, BC 547) 2 Diode (1 Freilauf, 1 Transistorschutz) 1 LED rot (Modul steht unter Spannung) 1 LED grün (Modul ist aktiviert) 1 ElKo 1000µF/16V (Glättung) 1 ElKo 470µF/16V (RC-Glied, C) 1 Kondensator 100n (Siebung) 1 Kondensator 10n (Referenz) 2 Widerstand 1k2 (Vorwiderstand für LED) 1 Widerstand 1k5 (Basiswiderstand) 1 Widerstand 3k3 (Arbeitswiderstand) 1 Widerstand 3k3 (Basiswiderstand) 1 Widerstand 2M7 (RC-Glied, RA) 1 kleines Stück Lochrasterplatine diverse Drähte und Befestigungsmaterial Zum Timer NE 555: ---v--- | | GND |1 8| +VCC | | TRIGGER |2 7| DISCHARGE | | OUTPUT |3 6| THRESHOLD | | RESET |4 5| CONTROL VOLTAGE | | ------- Zum Transistor BC 237 (paßt aber auch bei den meisten anderen): B Transistor von den Beinchen aus E C betrachtet (also von unten) Im Folgenden wird die Schaltung in Einzelteilen dargestellt. Spannungsversorgung (vom Steckernetzteil kommend: 12V, GND bzw. Masse): VCC (12V) ^ O----+-----------------+----------+ | | | | | | | | --- | + | | | === --- | | 1k2 1000µF/16V 100n | | --- --- --- | | | | | --- | | \|/ LED rot | | --- | | | +-----------------+----------+--------------> Masse Rechner-Board | === Masse (GND) Referenzspannung: +-----> PIN 5 | | --- 10nF --- | | === Masse RC-Glied zur Einstellung der Schaltzeit: VCC ^ O----+-----> PIN 8 (+VCC) | | --- | | | | RA | | --- | +-----> PIN 7 | +-----> PIN 6 | + === C --- | +-----> PIN 1 (GND) | === Masse Aktivierungsteil durch Ring Indikator: VCC ^ O----+ | --- | | | | 3k3 | | --- | +-----> PIN 2 | \ C \ | \| B |-----+ /| | / | --- / E | | | | | 1k5 | | | === --- Masse | --- /|\ Diode --- | +-----< Ring-Indicator (Pin 22 der RS-232) Schaltteil: VCC ^ O-----+-------+------+------------------+ | | | | | | | --- ----- R ----- | | | |\ | e |\ | --- | | 1k2 | \ | l | \ | /|\ Diode | | | \| a | \| --- --- ----- i ----- | | | s | | --- | | | \|/ LED grün | | | --- | | | | +-------+------+------------------+ | \ C \ | \| B |-----+ /| | / | --- / E | | | | | 3k3 | | | === --- Masse | +-----> PIN 3 Resetteil: +-----> PIN 4 | \ |---\ Reset Taster (damit der Rechner definitiv AUS geht) \ | | === Masse Die Zeit, die das Modul eingeschaltet bleibt, errechnet sich
theoretisch aus der Gleichung:
t = 1.1 * RA * C
Ich habe durch "ausprobieren" für etwa 35min Einschaltzeit die oben angegebenen Werte ermittelt. Zunächst hatte ich nur ein 2-poliges Relais verwendet. Das entsprach dann aber nicht der VDE 0100. Außerdem kam es sehr schnell zu einem Kurzschluß, wonach das Relais geschrottet war. Deshalb bin ich auf die /saubere/ Lösung mit den 2 Relais umgestiegen. Das Ringindicator-Signal ist an einem der 1489-Chips zu finden
(zumindest auf meinem Board).
Falls noch Fragen bestehen, stehe ich gerne zur Klärung zur Verfügung. Die Schaltung ist aus einer spontanen Idee heraus entstanden.
Ähnlichkeiten mit lebenden und verstorbenen automatischen
Rechnereinschaltschaltungen wären rein zufällig und nicht
beabsichtigt.
Für Fehler, die im Zusammenhang mit dieser Schaltung entstehen (könnten), übernehme ich keine Haftung. Insbesondere weise ich darauf hin, daß die gängigen Bestimmungen (z.B. VDE 0100) eingehalten werden müssen. Für die Beachtung ist jede(r) selbst verantwortlich.
Keine Faxen mehr beim Faxen
** Bastelvorschlag für eine automatische Einschaltbox ***
Version: 1.60 vom 12.06.1995
Viel Erfolg!
E.Güssgen
- zur Problematik des automatischen Faxempfangs
von E.Güssgen
A. DAS PROBLEM
Sie kennen es bestimmt auch:
Also, ...faxen mit dem Computer... ja bitte!
Das Telefon klingelt bei unserem "Computerfaxer". Der
verläßt gelangweilt den Kaffeetisch und nimmt den
Telefonhörer ab. Doch er hört nicht wie erwartet Omas
vertraute Stimme, sondern es dringt das schrille Zirpen eines fremden
Telefaxgerätes an sein verblüfftes Ohr. Ach so, da will ihm
jemand ein Fax schicken!? Und jetzt beginnt ein ulkiger Wettlauf mit
der Zeit. Nur wer eine schnelle Reaktion und/oder schnelle
Computerhardware hat, kann den Wettlauf gewinnen: ... hinstolpern zum
Computer * schnell das System hochfahren * ach, wo ist denn schon
wieder die Startdiskette * Faxsoftware starten * Fax entgegennehmen...
... oh, zu langsam, das Faxgerät auf der Gegenseite wollte nicht
so lange warten und hat wieder aufgelegt... Hoffentlich versucht es
das Faxgerät noch einmal. Man wartet gespannt. Und
tatsächlich, nach wenigen Minuten klingelt das Telefon erneut.
Man ließ schlauerweise den Rechner gleich eingeschaltet und
nimmt von dort aus den Anruf entgegen... Doch was ist das? Kein
Telefax kommt herein. Man hört nur durch den Lautsprecher des
Modems die verzweifelte Stimme der Oma, die sich gerade zum Kaffee
anmelden wollte und jetzt durch ein wildes Gezirpe im Telefon zur
Verzweiflung gebracht wird. So oder ähnlich sieht es doch in der
Praxis aus: Das Entgegennehmen von Faxen geht nur gut nach vorheriger
telefonischer Absprache. Und wenn mal keiner zu Hause ist, geht
überhaupt nichts. Also, ...faxen mit dem Computer... nein danke?!
I. So sollte es sein!
II. So bringt man es zum Funktionieren!
1. Doch zu Beginn ein paar unumgängliche Vorbemerkungen:
Obwohl die hier beschriebenen Schaltungen weder kompliziert noch
schwer nachzubauen sind, sollten sich an den Nachbau nur diejenigen
wagen, die schon etwas Erfahrung mit Elektronik haben. Besonders weil
die Schaltung mit Netzspannung arbeitet, ist ein gewissenhafter Umgang
damit (lebens*) notwendig! Die einschlägigen VDE- und
Sicherheitsbestimmungen müssen unbedingt eingehalten werden!
Jeder, der sich dabei überfordert fühlt, kann bei der
Endmontage ja einen Fachmann zu Rate ziehen, der ihm den
Netzanschluß vornimmt. Sofern ein direkter Eingriff in die
Telefonleitung vorgenommen wird, kommt dies natürlich nur
für Nebenstellenanlagen in Frage. Die Lösung mit der
akustischen Anruferkennung dagegen verstößt gegen keinerlei
Verbote der Telekom. Bedenken Sie bitte auch, daß jeder Eingriff
in ein Gerät einen Garantieverlust mit sich bringen kann. Doch
nun an die Arbeit!
2. Das Hauptmodul
Wenn das Telefon klingelt und keiner zu Hause ist, brauchen wir
zunächst einmal ganz einfach einen Schalter, der es für uns
übernimmt, die komplette Computeranlage einzuschalten, d.h. mit
Netzstrom zu versorgen. Diese Aufgabe übernimmt unser
"Hauptmodul". Wenn Sie sich einmal den Schaltplan anschauen,
werden Sie feststellen, daß diese Platine einfach in die
Hauptstromzufuhr der Computeranlage eingeschleift ist. Ihre Aufgabe
ist es, über das Relais 1 (oder über das ELR) die
Computeranlage bei Bedarf einzuschalten und später nach
vollendeter Datenübertragung mit einer Ausschaltverzögerung
von ca. 60 Sekunden (wird zum Abspeichern benötigt) wieder
auszuschalten. Ich empfehle auf jeden Fall zum Schalten des Netzstroms
ein modernes elektronisches Lastrelais zu verwenden. Dies hat
(außer dem etwas höheren Preis) nur Vorteile! Der
benötigte Steuerstrom beträgt nur wenige Milliampere, so
daß der Ausgang des IC 1 in der Lage ist, das ELR direkt
anzusteuern. Ein 10A-Typ z.B. dürfte ausreichende
Leistungsreserven zum kontaktlosen Schalten auch einer umfangreicheren
Computeranlage haben. Wer dennoch auf ein herkömmliches Relais
zurückgreifen möchte, findet beide Möglichkeiten im
Schaltplan eingezeichnet. Das Hauptmodul ist hauptsächlich mit
C-MOS-Logik realisiert worden. Es werden 3 IC's vom Typ 74 HC 221 (2
Monoflops mit Schmitt Trigger Eingängen) verwendet. Diese
Monoflops lassen sich durch Beschalten mit einem RC-Glied sehr gut
für Verzögerungsschaltungen mit den hier benötigten
Zeiten verwenden. Auch bieten sie diverse Möglichkeiten sich
gegenseitig sinnvoll zu beeinflußen. IC 1 ist für das
richtig getimete Ein* und Ausschalten zuständig. R4/C6 sorgt
für die benötigte Ausschaltverzögerung von ca. 60
Sekunden. Die Kombination aus R1, R2 und C3 sorgt dafür,
daß die Stromversorgung mit einer Einschaltverzögerung von
ca. 1 Sekunde durchgeschaltet wird. Dies ist * wie im nächsten
Abschnitt genau beschrieben * nötig, damit die Telefonleitung vom
Modem getrennt werden kann, bevor das Modem Strom erhält. IC 2
sorgt für zweierlei:
a.) Bei manchen Modems (z.B. ZYXEL U-1496E +) gibt es folgendes Problem: Wird die Stromversorgung erst eingeschaltet, wenn schon ein Anruf anliegt, dann geht der Anruf verloren (durch den Reset des Modems beim Einschalten). Da hilft ein kleiner Trick! Zuallererst muß die Telefonleitung kurz (ca. 3 Sekunden) vom Modem getrennt werden. Dann bekommt die Computeranlage und damit auch das Modem Strom. Nach Ablauf der 3 Sekunden wird die Telefonleitung wieder mit dem Modem verbunden. Dies ist für den Funktionsablauf nicht störend, da der Rechner ja sowieso einige Zeit (20*30 Sekunden) zum Hochfahren benötigt. Sie sollten diesen Sachverhalt bei Ihrem Modem testen! Dann wissen Sie, ob Sie diesen kleinen Trick anwenden müssen oder nicht. Wenn nicht, können Sie einfach folgende Bauteile weglassen: C9, R11, R10, T2, D8, Relais 2, R14, LED 2, D6, D7, R7. Die beiden Eingänge von IC 2 (PIN 1 und 2) sollten Sie dann auf +6V legen. Darüberhinaus kann man nun noch die Funktion von IC 3 in IC 2 hineinverlegen und benötigt nur noch zwei 74 HC 221. b.) Stellen Sie sich folgendes vor:
Ganz nebenbei befindet sich auf dem Hauptmodul auch noch die
Stromversorgung für die ganze Schaltung. Es handelt sich dabei um
ein stabilisiertes Kleinnetzteil mit einer Ausgangsspannung von ca. 6
Volt. Mit dem Schalter S1 schalten Sie Ihre Computeranlage von
Standby-Betrieb auf Dauerbetrieb und die Leuchtdiode LED 5
signalisiert den Standby-Betrieb Ihres Computers.
Die Leuchtdioden LED 2 bis 6 dienen nur der besseren
Funktionskontrolle des Einschaltmoduls. Sie können natürlich
auch weggelassen werden. Wenn man aber moderne LOW-CURRENT-LED's
verwendet, fällt der zusätzliche Stromverbrauch (ca. 2 mA
pro LED) kaum ins Gewicht und man behält leichter die
Übersicht über die Funktion der Schaltung:
LED 2 signalisiert das Trennen des Modems von der Telefonleitung
3. Anruferkennung
Dafür sind 3 Möglichkeiten vorgesehen:
b.) Die eleganteste Lösung besteht in der direkten Erkennung
und Verarbeitung der Klingelspannung auf der Telefonleitung. Dabei
kann auch das Modem ausgeschaltet bleiben, der Stromverbrauch und die
Wärmeentwicklung sind minimal. Dies kann durch das
"Eingangsmodul 1" realisiert werden.
c.) Um den Eingriff in die Telefonleitung zu vermeiden, wird eine
dritte Möglichkeit angeboten. Über ein Mikrofon wird das
Klingeln des Telefons registriert und ausgewertet. Hierbei ist ein
wenig Experimentieren angesagt, um eine gute Position für das
Mikrofon und die richtige Einstellung der Empfindlichkeit
herauszufinden. Die dazugehörende Schaltung finden Sie unter der
Bezeichnung "Eingangsmodul 2".
Allen drei Methoden ist eine Problematik gemeinsam:
Wenn man z.B. das Programm QFAX verwendet, gibt es damit keine
Probleme. QFAX setzt das DTR-Signal während des ganzen
Faxempfangs auf High, um es nach Ende des Empfangs auf Low zu setzen.
Damit kann man es als "Haltesignal" für unser
Hauptmodul verwenden. Andere Programme (z.B. CONNECT) verwalten das
DTR-Signal anders (wahrscheinlich sogar korrekter). Und schon beginnen
die Probleme. Deshalb hält der Autor es für den saubersten
Weg, das Signal der OH-LED aus dem Modem zu verwenden. Allein dies
erscheint als ein wirklich sicheres Indiz für die Dauer der
Verbindung. Man wird wohl davon ausgehen können, daß jedes
saubere Programm nach getaner Arbeit das Modem auflegen
läßt. Das DTR-Signal wird aber zur Zeit von Programm zu
Programm anders verwaltet. Dies macht allerdings einen kleinen
Eingriff im Modem notwendig. Ich beschreibe dies im Kapitel
"Modemmodifikation". Wer dies vermeiden will, kann anstatt
der OH-Erkennung das DTR-Signal der seriellen Schnittstelle verwenden.
Auf jeden Fall ist eines dieser "Haltesignale" (DTR oder OH*
Erkennung) an den Eingang E 2 des Hauptmoduls zu schalten (siehe
Schaltplan)!
4. Das Eingangsmodul 1
5. Das Eingangsmodul 2
6. Modemmodifikation
... Also, nicht zuviel Respekt! (aber auch kein Leichtsinn!) Nun
kommt man allerdings um ein wenig Durchmessen und Nachverfolgen der
Modemschaltung nicht herum. Dafür ist allerdings ein einfaches
Multimeter ausreichend. Die Leuchtdioden des Modems werden wohl auf
jeden Fall über einen Vorwiderstand mit Strom versorgt. Beim
ZYXEL U-1496 (+) z.B geschieht dies über Widerstands-Netzwerke
von 330 Ohm. Ob beim Anliegen eines Klingelsignals nun Masse oder die
Betriebsspannung zur OH-LED durchgeschaltet werden, muß man bei
seinem Modem selber herausfinden. Beim ZYXEL U-1496 (+) wird Masse zu
den Leuchtdioden geschaltet. Wenn man sich darüber im Klaren ist,
braucht man nur eine einfache Optokopplerschaltung, die parallel mit
dem Leuchten der OH-LED ein High-Signal zum Eingang E 2 des
Hauptmoduls durchschaltet. Sie finden dazu einen prinzipiellen
Schaltplan (paßt beim ZYXEL U-1496 (+)), der je nach Modemtyp
leicht modifiziert werden muß. Diese kleine Schaltung findet auf
einem Quadratzentimeter Lochrasterplatine Platz und verschwindet im
Modem. Meistens ist auf der seriellen Schnittstelle ein Anschluß
nicht benutzt (beim ZYXEL U-1496 (+) z.B. Pin 12) und man kann diese
Leitung für die Übertragung des neugewonnenen OH*Signals
(zum Hauptmodul) verwenden. Hat man nun schon einmal im Modem
"herumgelötet", ist es sehr nützlich bei dieser
Gelegenheit gleich die OH-LED gegen eine neue auszutauschen, die
farblich aus der Galerie der Leuchtdioden heraussticht. So bleibt es
weiterhin auch kein Geheimnis mehr, ob das Modem abgehoben hat oder
nicht!
7. Tips zum praktischen Aufbau
Abbildung 1 - Mein Nachbau, Frontansicht
Abbildung 2 - Mein Nachbau, Rückansicht
8. Das Platinenlayout
Das einseitige Platinenlayout wurde möglichst universell
gehalten. Man bestückt evtl. nur teilweise mit den
benötigten Bauteilen. Um sich nicht auf bestimmte Bauformen
für die beiden möglichen Lastrelais festlegen zu
müssen, sind die Relaisanschlüsse nur als Lötaugen
ausgeführt. Bitte beachten Sie die 5 Lötbrücken, die
auf dem Bestückungsplan dick eingezeichnet sind. Für den
Netzanschluß wurde eine 2 polige Anschlußklemme
vorgesehen. Alle weiteren Anschlüsse können steckbar
über Lötnägel und passende Steckschuhe vorgenommen
werden.
9. Tips zur Software
Nun steht dem schnellstmöglichen Hochfahren des Rechners und
dem ordnungsgemäßen Entgegennehmen einen Anrufes / Faxes
nichts mehr im Wege!
10. Probleme
Widerstände:
Kondensatoren:
Sonstiges: 1 Blinkleuchtdiode LED 1
Das Programmlisting, das original Archiv vom Autor, alle Texte im
Original sowie die Schaltpläne finden sie im Archiv
"AESCHALT.ZIP" im erweiterten Downloadbereich meiner
Homepage.
Zu diesem Gerät gibt es nur noch zu sagen das es seit
-Jahren- bei mir Problemlos mit einem 520ST, später mit einem
Atari Falcon, seinen Dienst als "Anrufbeantworter" erledigt
hat.
Copyright © Robert Schaffner (doit@doitarchive.de) Letzte Aktualisierung am 23. Mai 2004 |