20.3 Junior Prommer Eine Anleitung zum Aufbau des JuniorPrommers
Aufbautips zum Junior-Prommer V2.33
Oder das was in der orig. Anleitung fehlt.
Dieser Text ist Quasi gleichzeitig mit dem Zusammenbau meines
JuniorPrommers entstanden :)
Nach dem man die gute Platine begutachtet hat und sich über
den fast unleserlichen Schaltplan geärgert hat kommt mancher
nicht drum herum einen Elektronikladen aufzusuchen, um die diversen
Bauteile zu besorgen. Die kompletten Kosten für die Bauteile
belaufen sich auf ca.30-50 DM je nachdem wo man die Teile einkauft.
Um die Stückliste nicht mühsam abschreiben zu
müssen, kann man sie auch Ausdrucken. Die Liste befindet sich
nochmal in dem Read_me File auf der mitgelieferten Diskette, was die
Sache ungemein erleichtert.
Die Bauteile sind allgemein gängige und gut erhältliche
Teile, ein gut sortierter Elektronikladen sollte sie auf alle
Fälle da haben. Ein Tip ist da hier in der Gegend evntuell die
Fa. Zimmerman in Darmstadt. Eine Ausnahme macht der 28polige
Textool-Nullkraftsockel, nur wer es ganz Eilig hat sollte diesen
ebenfalls im Elektronikladen kaufen. Da beträgt der Kaufpreis die
hälfte ! der überhaupt insgesamt anfallenden Bauteile
kosten. Bei Conrad oder Simons ist er wesentlich günstiger. Man
könnte z.B auch gleich ein 40poligen nehmen, man denke nur daran
das die Eproms im laufe der Zeit sicher nicht kleiner werden.
Der Rest ist eigentlich Pipifax und besteht zum in der Hauptsache
aus Pfennigartikeln. Einige Beachtung verdienen die
Metallschichtwiderstände, unbedingt darauf achten das auch nur
solche mit 1% Toleranz gekauft werden. Dafür kann man auch ruhig
mal auf -+ 10 Ohm verzichten, das beißt keinen Faden ab, da die
Schaltung später abgeglichen werden muß.
Die Toleranz dieser Widerstände ist dafür verantwortlich
wie oft man den Junior-Prommer später
"Abstimmen/Einstellen" muß ! D.h je genauer die
Widerstände desto kleiner die Probleme. Sie dienen meist als
Spannugsteiler die in der Elektronik zur Einstellung der verschiedenen
Programmierspannungen dienen. Die einzelnen Programmierspannungen
werden wiederum später per Software am Bildschirm eingestellt.
Der Aufbau gestaltet sich im Prinzip sehr einfach, nur die
ungenaue Beschreibung läst manchmal ein Zweifel aufkommen. Als
erstes sollte man alle Widerstände bestücken, das ist am
einfachsten. Die überstehenden Drahtenden auf der Lötseite
der Platine verlöten und so kurz wie möglich über der
Lötstelle abkneifen.
Die Lötungen sollten so sauber wie möglich gemacht
werden, da an manchen stellen die Leiterbahnen ziemlich eng
beieinander liegen. Dieser Arbeitsgang läst dann auch etwas
öbung aufkommen, so daß man sich an die anderen Bauteile
wagen kann. Man kann dann damit beginnen die Kondensatoren
einzulöten, die Technik ist genau wie bei den Widerständen
gleich. Bei den kleinen keramischen Kondensatoren ist auf keinerlei
Einbaurichtung zu achten, anders bei den "dickeren"
Elektrolytkondensatoren! Bei denen muß Unbedingt auf die
Polarität geachtet werden. Eine falsche Polung führt zu
einer Fehlfunktion der Schaltung sowie zur Zerstörung des
Kondensators. (Was manchmal auch etwas "laut" ist und auch
Streng riecht!) :-))
Als nächstes könnte man z.B die IC Sockel einlöten,
ja richtig, Sockel man kann ruhig ein paar Pfennige für IC-Sockel
ausgeben. Man kann so später einen defekten Baustein ohne
Löten austauschen, ausserdem sieht die Sache sauber und Perfekt
aus.
Bei der Bestückung der Transistoren ist besondere Vorsicht
geboten, der Bestückungsplan gibt keinerlei Auskunft über
die Bauteilelage der Transistoren, was sehr schnell zu
größeren Problemen führen kann. Der Transistor T1 wird
so Eingelötet das er mit seiner flachen Seite in Richtung der
beiden Dioden D1 + D2 zeigt. Die Rundung seines Gehäuses kommt
fast mit dem Poti P1 in Berührung. Der Transistor T3 zeigt mit
seiner flachen Seite zur Außenseite der Platine (genau in die
Ecke). Die flache Seite von T2 zeigt genau in Richtung auf R26, die
Transistoren T4,T5 und T6 zeigen mit ihrer flachen Seite in Richtung
auf die Widerstände R17, R23, R24. Auch die Lötlage der
Dioden geht nicht aus dem Bestückungsplan eindeutig hervor, hier
sollte die Herstellerfirma mal noch Nacharbeiten!! (Einer der
Gründe warum soviele mit dem Nachbau probleme haben!!!) (Man
Erinnert sich ? Es gibt den JuniorPrommer als Fertiggerät, und
für die hälfte des Preises als Bausatz) Die beiden
Universaldioden 1N4148 werden mit der Ringkennzeichnung in Richtung
der Widerstände R17, R18 eingelötet. Die Diode D3 (ebenfalls
1N4148) wird mit der Ringmarkierung in Richtung des IC 7 (TL497)
eingelötet.
Wenn die Platine später fertig bestückt ist, sollte man
seine Arbeit noch einmal sehr genau Kontrollieren. Einiges Augenmerk
sollte auch auf das Verbindungskabel von der Prommer- platine zum
Rechner gerichtet werden, auch hier sind schnell die Stecker
verwechselt bzw. die Nummerierung oder die Aufquetschrichtung. Zur
Verwendung kommt ein Flachbandkabel auf das an der Rechnerseite ein
25poliger Sub-D Stecker in Schneidklemmtechnik aufgepresst wird. Die
Aufpressung auf das Flachbandkabel geht ganz gut in einem
Schraubstock, es wird eine völlig gleichmässige Pressung
erreicht. Man sollte ein Kabel verwenden das mindestens eine Ader in
einer anderen Farbe mitführt, wird diese Ader dann als Pin 1
verwendet, ist eine Verwechselung fast schon ausgeschlossen. Die
andere Seite des Kabels wird mit einem sog. 25 poligen
Pfostenverbinder bestückt, die Ausführung sollte ebenfalls
in Schneidklemmtechnik erfolgen. Der Pfostenverbinder hat an einer
Seite eine Markierung oder einen Pfeil der den Pin 1 anzeigt. Wird das
Kabel nun so auf den Pfosteverbinder gequetscht daß, die
andersfarbige Ader auf der Markierung zu liegen kommt, sind
Automatisch alle Pin's von der Rechnerschnittstelle mit der
Schnittstelle des Prommers 1:1 in der richtigen Reihenfolge verbunden.
Auf der Prommerplatine wird an der Stelle ST1 eine 25 polige
Stiftleiste eingelötet, die das Gegenstück zum
Pfostenverbinder bildet. Eine Anlötung der Einzeladeren direkt an
die Platine ist nicht zu empfehlen, da die Adern bei der geringsten
Belastung des Kabels abbrechen würden.
Der Pin 1 der Stiftleiste befindet sich an der Aufschrift A2 bei
den Widerständen R2, R3. Wird der Pfostenverbinder mit seiner
Markierung auch auf Pin 1 der Stiftleiste gesteckt, so ist die
Prommer-Platine richtig mit dem Rechner verbunden. Leider lässt
diese Verbindung eine Verwechlung zu, d.h der Pfostenverbinder passt
leider in zwei Richtungen auf die Stiftleiste, es ist also auch hier
Vorsicht geboten.
Interessant ist noch der Anschluß für die
Stromversorgung, wenn man nicht die Steckverbindung ST2 benutzen
möchte. Die Platine wird so ausgerichtet das man die
Beschriftungen auf den IC's lesen kann. Ganz oben etwas rechts
über IC8 befindet sich ein grösseres Lötauge, das ist
der Anschluss für +5V. Rechts unten an IC8 befindet sich
ebenfalls ein etwas größeres Lötauge, das ist der
Masse-Anschluß der Stromversorgung. Man kann hier auch
Steckstifte oder einfache Lötstifte einlöten, was
später wenn die Platine in einem Gehäuse eingebaut ist,
einen einfacheren Zugriff erlaubt.
Die Lötlöcher mit der Bezeichnung J1, J2, J3 werden mit
2 bzw.4 poligen Stiftleisten bestückt, so das später mit
kleinen Steckbrücken zwischen jeweils 2 Stiften eine Verbindung
hergestellt werden kann. Wird die Platine so hingelegt das man die
Beschriftung von IC7 lesen kann so werden für die Betriebsart
"ST" auf die Stifte mit der Bezeichnung J3 und J1 jeweils
auf die unteren beiden horizontalen Pins die Steckbrücken
aufgebracht. Die beiden oberen sind für die Betriebsart
"Amiga", was uns aber nicht im geringsten kratzt. Der
Prommer kann logischerweise mit der richtigen Software auch am PC
betrieben werden. Hierzu gibt es im PC-Bereich eine relativ einfache,
aber gute, Shareware dazu.
Die Verbindung J2 ist für den Fall gedacht das die
Prommerplatine über die Rechnerschnittstelle mit +5 Volt Versorgt
werden soll. (Was aber beim ST nur durch eine kleine interne
Modifikation möglich währe) Ohne diese Modifikation sollte
diese Steckbrücke NICHT gesteckt werden, da ansonsten der Rechner
einen Schaden nehmen könnte.
Ansonsten ist noch zu beachten das der Textoolsockel und die LED
(D4) von der !Lötseite! aus eingelötet wird, was ganz zum
Schluß gemacht werden sollte. Ausserdem wird er nur genau auf
die vorgesehene Stelle passen, wenn vorher der Widerstand R27 sowie
die Kondensatoren C5, C6 und der Transistor T3 wirklich sauber
eingelötet wurden. Ansonsten wird er sehr schief auf der Platine
sitzen, was später wenn der Sockel aus dem Gehäuse
rausschaut recht besch.... aussieht.
Will man jetzt die Schaltung einem ersten Test unterziehen, sollte
man die IC's sofern schon eingesteckt, aus den Sockeln entfernen. Die
Versorgungsspannung in der richtigen Polung anlegen und dann an den
Pin's 7+14 sowie den Pin's 8+16 die Sache nachmessen. An den 14er und
den 16er Pin's sollten sich jetzt gegen Masse +5 Volt Messen lassen.
Jede andere Anzeige rührt warscheinlich von einem falschen
Anschluß der Versorgungsspannung oder einem
Bestückungsfehler her.
Wenn dieses in Ordnung sein sollte, Spannung entfernen und die
IC's einsetzen. Man kann jetzt die Software laden und das Teil nach
einer nochmaligen Sichtkontrolle mit dem Rechner verbinden.
(Geräte vorher Ausschalten)!! Hauptsächlich sollte auf das
richtige einsetzen der IC's geachtet werden.
An dieser Stelle ein kleines Lob auf die Test-Software, man kann
es zwar noch besser machen, aber die Sache ist schon gut so !! Die in
der Beschreibung aufgeführten Messungen können mit einem
beliebigem Voltmeter ausgeführt werden. Man sollte diese
Messungen aber auf jeden Fall machen, da dann einigermassen
Sichergestellt werden kann das kein Eprom zerstört wird.
Keine Kontrolle gibt es über das falsche einsetzen der Eproms
in den Textoolsockel ! Genausowenig sollte man den Sockel öffnen,
wenn die LED leuchtet und sich ein Eprom im Sockel befindet. Und vor
dem Ausschalten den Baustein aus dem Sockel nehmen!!!!
Ein Nichtbeachten kostet jedesmal ein Eprom, und eventuell Teile
innerhalb des Juniorprommers!!
Die Testsoftware gestaltet sich so einfach das z.B bei Fehlen
einer Programmierspannung gleich auf dem Bildschirm angezeigt wird an
welchen Bauteilen es liegen könnte. Mit dem Poti P1 werden
(sollten) die vier verschiedenen Spannungen an Pin 28 des Sockel's auf
-+ 5% genau eingestellt werden. Ich habe nur die 21 Volt einmalig
eingestellt, die drei anderen Spannungen haben sich dann von selbst
ergeben. Man sollte die Sache in etwa bei Zimmertemperatur einstellen,
so daß man auch bei längerem Betrieb des Epromers mit der
Programmierspannung innerhalb der 5% Toleranzspanne bleibt.
Die intern erzeugten Spannungen sind nicht besonders
Belastungsfähig und reichen genau dazu aus einen Baustein zu
"brennen", sie werden von dem IC7 (TL497) und dessen
Außenbeschaltung erzeugt. Die ganze Schaltung neigt etwas dazu
im hörbaren Bereich zu schwingen, je nach erzeugter Spannung
etwas höher oder niedriger. Eine Abhilfe schafft ein
tröpfchen Klebstoff an den Spulen L1, L2 (100uH) die Spulen
werden daurch etwas "bedämpft". Das IC7 wird im Betrieb
etwas wärmer als die anderen Bausteine, was aber keinen Grund zur
Aufregung ist.
Eine kleine Besonderheit ist die im Layout der Platine vergessene
Zenerdiode D5 (27Volt), sie muss UNBEDINGT in die Schaltung und darf
nicht vergessen werden. Das Ding wird an Pin 1+6 des IC's 7
verlötet, man kann das auch auf der Unterseite (Lötseite)
der Platine machen, es sieht dann nicht so SCHLAMPIG aus. Diese
Zenerdiode dient zur Begrenzung der Programmierspannung nach oben hin.
Es ist als Schutz gedacht, falls die Elektronik meint eine etwas
höhere Programmierspannung erzeugen zu müssen. D.h falls die
Spannung über 27 Volt steigen sollte, wird sie über die
Zenerdiode und R13 nach Masse hin verbraten.
Auf die Programmierspannung des Prommer's sollte man gesteigerten Wert legen, sie entscheidet über das Ja und Amen des eingesteckten Eproms. Sollte ein 12V Eprom mit 25Volt "geschossen" werden, kann man es getrost der Ablage 'P' zuführen. Ich konnte zwar während des Aufbaues keine
größeren Schwierigkeiten feststellen, es gibt aber auch
Leute die das Gegenteil behaupten. (Metallschichtwiderstände,
Transistoren falsch eingelötet) Sind die Tests abgeschlossen
genügt es einmal ein "Testeprom" zu brennen, und durch
anschließendes Auslesen bzw. Vergleichen festzustellen ob der
Prommer einwandfrei arbeitet.
Man kann die Platine jetzt in ein Gehäuse einbauen, was zwar
nicht zwingend Erforderlich ist, aber der Betriebssicherheit zu gute
kommt. Im Handel gibt es fertige Kunststoffgehäuse in der
richtigen Größe, allerdings muß das Loch für den
Sockel selber ausgefeilt werden. Bei einem Preis von DM 40 für
das fertige vom Hersteller angebotene Gehäuse ist das bestimmt
die billigere Alternative.
Im Fall das der Epromer nicht über die Joystickbuchse des
Rechners mit +5 Volt versorgt werden sollte, kann ein jegliches
Netzteil verwendet werden das Ausgangsseitig 5 Volt sowie einen Strom
von ca.700mA liefern kann. Die Lösung der Versorgung über
die Joystickbuchse ist nicht besonders Elegant, zumal dann bei vielen
noch ein paar Kabel mehr auf dem Tisch rumliegen. Ein Steckernetzteil
hingegen, verschwindet unter dem Tisch und wirkt dann nicht so
Störend. Steckernetzteile können von mir auf Wunsch und
gegen einen kleinen Betrag auf +5 Volt Stab. umgebaut werden.
Auf dann zum frohen Brennen !
öbrigens bietet die Fa. Maxon in Eschborn gerade wieder den
"Teilesatz" des JuniorPrommers für 59.- an.
Quelle: ST-Computer 5/95
Hallo Juniorprommer - Besitzer,
zu meiner Umbaubeschreibung der Schaltung aus dem Sonderheft der
STC von 1/90 wollte ich noch etwas nachtragen. Anläßlich
erneuter Defekte von CMOS-Eproms habe ich nochmals einen ganz kleinen
Umbau gemacht, den ich beschreiben möchte.
Die Z-Diode 27V zwischen Pin 1 und 6 des TL497 *muß* drin
sein, aus folgendem Grund: Die Ausgänge des 7406 können
zufällig alle auf Low sein, dann bringt der TL497 54V am Ausgang,
was die Schaltung schädigen kann.
Zusätzlich habe ich dann eine Z-Diode 2.1V von Pin 1 des
TL497 nach Masse gelötet. Die Erklärung: Pin 1 des TL497
*muß* *immer* auf ca. 1.2V gegen Masse liegen. Fall ZD27 zenert,
reißt sie aber manchmal Pin 1 über 5V hoch und bleibt in
diesem Zustand hängen, der Ausgang bleibt dann immer auf einer
sehr hohen Spannung hängen und der Eingang zieht viel Strom. Das
verhindert die ZD2.1, es kann kein Latch Up im Einschaltmoment mehr
passieren. Falls alle Ausgänge des 7406 auf Low liegen, wird die
Ausgangsspannung bei mir nun auf ca. 30V begrenzt, ohne daß
etwas heiß läuft, da die Regelung stabil bleibt.
Ich hoffe ja, daß die beiden fehlenden Z-Dioden die Ursache
der Defekte waren, danach konnte ich fehlerfrei mit Pinatubo 1.81
brennen. Es sind natürlich noch andere Fehlerquellen denkbar,
z.B. ist mir aufgefallen, daß nach dem Start von Pinatubo an Pin
1 des Epromsockels ca 4.5V anliegen. Meiner Meinung nach darf aber
beim Reinstecken eines Eproms *überhaupt* keine Spannung am
Sockel anliegen, was eigentlich auch softwaremäßig zu
erreichen sein müßte.
Nur die Versorgungsspannung wird sich wohl
Softwaremäßig nicht ausschalten lassen ohne
Schaltungsänderung, ein gravierender Mangel des Junior-Prommers.
Gruß, Winfried
Für den Juniorprommer gab es den MegaAdapter. Mit dieser
Erweitung ist man in der Lage auch Megabit-Chips zu programmieren.
Abbildung 1 - Megabit Adapter Pinbelegung
Abbildung 2 - Megabit Adapter Platinenlayout
Abbildung 3 - Junior Prommer Schaltung
Der Schaltplan befindet sich in lesbarer grösse im Ordner "Programme" innerhalb des DOIT-Ordners.
Widerstände: Kondensatoren: alle 1/4 Watt Kohleschicht C1 : 220uF / 16V Elko, stehend R1,R13 : 1K8 C3 : 100p keramisch R2 : 47Ohm C4 : 100uF / 35V Elko, stehend R3,R5,R27 : 1K C5,C6 : 100n vielschicht R4,R6,R19,R20,R25 : 22K R7 : 910Ohm 1% Metallschicht Halbleiter: R8 : 10K 1% Metallschicht R9 : 390Ohm 1% Metallschicht D1-D3 : 1N4148 R10 : 16K 1% Metallschicht T1,T3 : BC547B R11 : 330Ohm 1% Metallschicht T2 : BC328-25 R12 : 3K9 1% Metallschicht T4-T6 : BC557B R14 : 5K1 IC1 : 4021 R15,R16 : 1Ohm5 IC2,IC4,IC5 : 4094 R17,R21,R23 : 10K IC3 : 28 pol. Nullkraftsockel R18,R22 : 6K8 IC6 : 4040 R26 : 180Ohm IC7 : TL497 IC8 : 7406 D4 : LED 3mm rot D5 : Zenerdiode 33V / 400mW Sonstiges: ST1 : Doppelpfostenleiste, 26 polig ST2 : Stromversorgungsbuchse (Printmontage) TR1 : Trimmer klein, stehend 1K A1 : Single-Inline-Array 8*22K A2 : Single-Inline-Array 8*1K8 J1-J3 : je nach Rechnertyp L1,L2 : Miniaturdrossel 100uH (Conrad) oder Netzentstördrossel mit 50uH evtl. IC-Fassungen : 4*DIL 14, 5*DIL 16 25 poliger Sub-D Quetschstecker 26 poliger, doppelreihiger Pfostenverbinder, Quetschausführung ca. 50cm 26 adriges Flachbandkabel Gehäuse : 123L * 79B * 27T doppelseitige durchkontaktierte Platine
Copyright © Robert Schaffner (doit@doitarchive.de) Letzte Aktualisierung am 23. Mai 2004 |