21.3 HDDriver HDDRiver 7 - ein prächtiger Devicetreiber
Neuerungen und wichtige Features in der aktuellen Release 7 des
HDDRIVER
Der HDDRIVER unterstützt das Einrichten von SCSI- und
IDE-Festplatten am jedem Atari-Computer in leichten Schritten, das
Programm HDDRUTIL ist in vielen Punkten selbsterkärend und man
kann so in wenigen Minuten ein neues Gerät an seinem Atari
korrekt installieren. Viele Features des HDDrivers dürften dem
Leser seit der letzten Ausgabe des Revolution Magazins bekannt sein.
In diesem Artikel werde ich die Möglichkeit nutzen einige neue
Funktionen und Menüpunkte des HDDriver zu erläutern.
Mit dem HDDriver sind Sie in der Lage jedes SCSI-Gerät an
ihrem Atari zu betreiben.
Abbildung 1 - Der ID-Check von HDDRiver7
Einstellungen per CPX-Kontrollfeld Mit dem HDDriver wird ein neueres CPX-Modul mitgeliefert bei dem
sich der Benutzer in die Lage versetzt sieht jederzeit und unter jedem
GEM-Programm herraus Informationen über den Status seiner
Speichermedien zu erhalten.
Nach dem öffnen des Kontrollfeldes erfährt man welche
Release des HDDriver installiert wurde. Die verschiedenen
Informationen erhält man über fünf verschiedene
Dialoge:
- Allgemein Ein- bzw. Auschalten des SCSI-Verify und des Hintergrund-DMA
für MagiC Die HDDriver-Versionsnummer, XHDI-Version und die
Versionsnummer von SCSIDRV
- Schreibschutz Man erhält hier die Möglichkeit einen Schreibschutz auf
jedes korrekt angemeldete Laufwerk zu legen. Weiterhin ist es
möglich mit dem Schaltern 'Rootsektoren' und 'Bootsektoren' diese
Bereiche einer Partition gezielt zu schützen.
- Parken / Auswerfen Besitzer von Wechselmedien werden über diesen Menüpunkt
erfreut sein. Egal unter welchem Laufwerksbuchstaben Sie ein
wechselbares Medium installeriert haben, hier ist es möglich das
Laufwerk zu Parken oder aber auch das Medium auszuwerfen.
- Fehlerbehandlung Sollten bei Ihnen Fehler auftreten können Sie diese nun
jederzeit unter diesem Dialog sehen. Es wird hier jeweils der zuletzt
aufgetretene Fehler angezeigt. Das passiert getrennt nach Lese- oder
Schreibfehlern. Sie erhalten auch hier die Möglichkeit die Anzahl
der Korrekturversuche einzustellen.
- ZIP- / JAZ-Medien Der Dialog ist nur für Besitzer gleichnahmiger
Wechselplattenlaufwerke interessant. Wenn Sie hier die ID ihres
Laufwerks eintragen erhalten Sie die Möglichkeit eingelegte
Medien mit einem Lese- und/oder Schreibschutz zu versehen. Damit das
ganze nicht zu einfach wird unterstützt dieser Dialog auch die
Vergabe und das Abfragen von Passwörtern. Sofern Sie ein Medium
geschützt haben, in Besitz des richtigen Passworts sind,
können Sie jederzeit auch ein bereits vergebenes Passwort
ändern. Auch ist es möglich die Art des Schutzes mit dem
'Modus'-Schalter zu verändern. Merken Sie sich Ihr Passwort sehr
genau! So geschütze Medien ohne passendes Passwort können
nur durch eine neue Formatierung wieder zugänglich gemacht
werden!
Das HDDriver CPX arbeitet bei mir unter dem alten Atari
Kontrollfeld XCONTOL sowie auch unter der neuesten COPS-Version
jeweils einwandfrei. Es ermöglicht das Handling bestimmter
Funktionen auf einfachem und schnellem Weg.
HDDriver 7 besitzt einige wichtige interne Änderungen Sie werden z.B den Dialog 'XHDI Partitions Typen' unter dem
Menüpunkt 'Boot Parameter' finden. Weiterhin gibt es den Punkt
'Generic SCSI Driver' (SCSIDRV), der die SCSIDRV-Interface Routinen
aktiviert. Dieser Punkt ist komplett neu. Der SCSIDRV ermöglicht
es Anwendern ihre eigenen Gerätetreiber zu implemetieren ohne
jeweils das Rad neu zu Erfinden. SCSIDRV, der generische SCSI-Treiber
erlaubt es SCSI-Kommandos an jedes angeschlossene SCSI-Gerät zu
senden. So können auf diesem Weg auch CD-ROMs und
Streamerlaufwerke erreicht werden. Ebenso können die sog.
'Phasenwechsel-Laufwerke' korrekt angesprochen werden auch wenn beim
booten eine CD eingelegt war. Hierzu gibt es einen speziellen Button.
U.a ist es so auch möglich mit 'SPIN!' von Julian Reschke direkt
ein CD-ROM zu betreiben. Unter MagiC genügt es dann das
SPINMAGC.XFS in den Extensions-Ordner zu kopieren.
XHDI-Partitonstypen Das (eXtendet HardDisk Interface) V1.26 erleichtert die
Kommunikation mit blockorientierten Massenspeichern. Das
XHDI-Interface bringt einige zusätzliche Eigenschaften mit die
viele Treiber bereits haben. Über eine dokumentierte
Schnittstelle kann nun hier der Zugriff erweitert werden.
- erlaubt bis zu 32 Geräte (GEMDos)
'ftp.uni-muenster.de/pub/atari/docs' vorfinden.
TOS 1.4- & DOS - Kompatibilität Unter dem Menüpunkt 'Partitionieren' finden Sie eine
Möglichkeit ihre großen Partitionen kompatibel zu alten
TOS-Versionen zu halten. Bekanntermaßen können ältere
TOS-Versionen lediglich 32768 Sektoren korrekt Verwalten, ab TOS 1.4
sind es 65535 Sektoren. Diese Funktion erzeugt einen defekten Sektor
auf ihrer Partition. Bei alten TOS-Varianten ist man so in der Lage
auch größere Partitionen Fehlerfrei zu benutzen. HDDriver
markiert hierzu den Sektor 16383 als defekt. Durch diesen Trick ist es
gefahrlos möglich größere Partitionen ab TOS 1.4 zu
benutzen.
HDDRiver vergibt bei der Anwahl der 'DOS-Kompatiblität'
einige wichtige pysikalische Parameter an das entsprechende Device.
Das geschieht genau in der Art wie solche Parameter auch von den
PC-Kontrollern später 'gelesen' werden. Es wird hier eine 100%
Kompatibilität erreicht. Entnehmen Sie die dazu passenden
Kontrollerdaten aus der Beschreibung des entsprechenden PC-Kontrollers
um diese im HDDriver angeben zu können. Bedenken Sie bitte das
DOS-Kompatible Medien am Atari nur unter MagiC oder BigDOS komplett
bearbeitet werden können. Das betrifft natürlich auch
Wechselmedien!
Daraus ergeben sich folgende Partitonsgrössen:
OS-Release Size ---------------------------------------------------------------- TOS 1.00 - 1.02 256 MByte TOS 1.04 - 3.xx 512 Mbyte TOS 4.0x 1024 MByte MagiC / BigDOS 1024 MByte 2048 MByte (DOS-Kompatibel) MagiC 6.1 FAT32 -> Terrabyte (nicht MagiC 6.01) !! FreeMiNT 1.15 / FAT16 2048 MByte (DOS/TOS komp. Partitionierung) FreeMiNT / FAT32 -> Terrabyte ----------------------------------------------------------------
Die physkalische Grösse der Platte spielt fast keine Rolle.
Es hängt eher an den einrichtbaren Partitionsgrössen. (TOS)
Mit dem richtigen Festplattentreiber hat man am Atari so gut wie
keine Einschränkung. Zu unterscheiden ist generell der Begriff
"Plattengrösse" und "Partitionsgrösse".
Die Grenze dessen ist generell abhängig von der eingesetzten
TOS-Version und dem dabei vorhandenen Dateisystem.
Unter MiNT und MagiC bestehen daher fast keine
Beschränkungen. Maximal 128GB an Festplatte sollten eigentlich
jedem reichen. Aller Regel nach kann man eine beliebige Festplatte
benutzen.
Eine 50 polige 8Bit Schnittstelle, bei SCSI, sollte sie schon
haben. Man kann auch UltraWide Festplatten verwenden. Hier zu braucht
man dann aber immer einen Kabeladapter von 8 auf 16 Bit. (Woran manche
Herren gern verzweifeln) und man muº die korrekte Terminierung
beachten.
Solche Festplatten erreichen am Atari, durch dessen Hardware
bedingt, niemals ihre volle Performance und sind daher eigentlich
verschwendet.
Eine Festplatte wird meistens in Partitionen aufgeteilt. Die
Partitionen entsprechen den physikalischen Laufwerken A: - P: Singe
TOS-Systeme kÜnnen maximal 16 Laufwerke also nur A: bis P:
verwalten da hÜhere Laufwerksbuchstaben in der mittlerweile
veralteten Atari Software oft nicht ber¦cksichtigt wurden.
Prinzipiell kÜnnen also 32 Laufwerke verwaltet werden. Davon
sind Laufwerk A und B immer die Diskettenlaufwerke. Laufwerk c: (klein
c!) ist immer der Romport, sofern vorhanden. Dieses Drive sowie A und
B sollten niemals f¦r andere Devices verwendet werden.
Jede Partition kann ein eigenes Filessystem haben das Single TOSFS
ist in seiner Grܺe auf 1GB pro Partition beschrènkt.
MinixFS kann 4GB addressieren. VFAT, das entspricht dem TOSFS, nur
sind hier endlich lange Dateinamen erlaubt. FAT32 und ext2, von Linux
her bekannt, ¦berschreiten die 4 GB-Grenze. Hier kÜnnen
deutlich grÜssere Partitonen angelegt werden.
Die Grenzen sind immer abhèngig vom Betriebssystem das
benutzt wird und welche Filesysteme der Benutzer einsetzt. Unter
SingleTOS d¦rfen die Partitionen ja niemals grܺer als
1 GB sein, folglich kommt man bei Ausnutzung der 14 freien Partitionen
maximal auf eine 14 GB- Festplatten. Mehr Plattenkapazitèt ist
unter SingleTOS nicht benutzbar.
Unter MagiC stehen TOSFS, VFAT16 und FAT32 zur Verf¦gung.
Wobei FAT32 nicht automatisch unterst¦tzt wird! Unter MiNT gibt
es alle auf Atari verf¦gbaren Filesysteme: TOSFS, VFAT16, FAT32,
Minix, ext2 und NEWFS
Sofern der Atari ein IDE-Interface besitzt schliessen sie dort
eine IDE-Festplatte (ATA4) an und richten diese ein. MÜchten sie
SCSI-Festplatten verwenden m¦ssen sie ein Auge auf den
verwendeten SCSI Hostadpter haben, nicht jeder Adapter beherrscht alle
technischen Features. Nur der Atari Falcon und der Atari TT besitzen
eine korrekte SCSI-Schnittstelle die alle SCSI Features
unterst¦tzt!
Sie kÜnnen an diesen Computern 68polige SCSI Festplatten
¦ber die entsprechenden Hardware Scnittstellenadapter betreiben.
Diese schnellen Festplatten werde nicht ihre volle Performance am
Atari zur Verf¦gung stellen. Diese Festplatten bzw. SCSI-Adapter
sind beim ¦bergang von 8 Bit (Narrow) SCSI nach UltaWide 16 Bit
SCSI korrekt zu terminieren.
Wenn Sie den Menüpunkt 'Autokonfigurierung' wählen,
sucht das Programm nach allen angeschlossenen Fest- und Wechselplatten
und trägt diese in der Reihe des Auffindes die Geräteliste
des HDDriver ein. In allen meinen Anwendungen konnte ich diese
'Voreinstellung' ungesehen übernehmen. Beachten Sie bitte das der
HDDriver dazu in der Lage sein sollte alle IDs am SCSI- und
IDE-Anschluß abfragen zu können. Man kann im HDDriver
bestimmte IDs ausschalten, diese werden dann auch nicht mehr
abgefragt.
Diese Funktion erleichtert das Konfigurieren des Plattentreiber
erheblich. Beachten Sie bitte das Sie hierzu den HDDriver in einer
Version ab V 6.x beötigen! Bei Datenverlusten können Sie mit
der Funktion 'Partitionsdaten retten' den Rootsektor des betroffenen
Devices wieder herstellen. Die betroffen Platte sollte zuvor
allerdings zwingend mit HDDRUTIL eingerichtet worden sein.
Seit einiger Zeit ist nun auch der bekannte ID-Check in HDDriver
integriert. ID-Check ist nicht nur wesentlich schneller geworden, es
wird hier nun auch direkt das entsprechende Laufwerk inkl. des dort
gefundenen SCSI-Device Typ ausgegeben. Eine sehr vorbildliche
Funktion.
Beachten Sie bitte unbedingt das sie beim Update von HDDriver 6.x
auf die neueste Version 7 den HDDriver unbedingt rekonfigurieren
müssen um von allen neuen Features profitieren zu können.
In der neuesten Ausgabe des Festplattenteibers HDDriver gibt es
einige wichtige Änderungen die sie sich unbedingt ansehen
sollten. Laut Autor unterstützt so HDDriver ab dieser Version
beide IDE-Ports des neuen Atari Milan. Über ein
SCSI-Unterstützung war noch nichts aussagefähiges zu
erfahren. Möglich ist aber das dieses in der gleichen Art
passieren wird wie es z.B beim HADES realisiert wurde.
Wechselmedien wie sie als JAZ- oder ZIP bekannt sind lassen sich
ab dieser Version auch dann formatieren, wenn sie per Passwort
geschützt sind. Dies ist wichtig, falls man das Passwort
vergessen haben sollte.
Der generischer SCSI-Treiber aktiviert das im HDDRIVER integrierte
SCSI-Treiber-Interface, wie es von Steffen Engel (CHBD) entwickelt
wurde.
Alle SCSI-Geräte wie Streamer, CD-ROM-Laufwerke oder Scanner
die auf diesem Interface aufbauen, können nun ohne SCSIDRV.PRG
oder SCSI.RAM betrieben werden, sofern HDDRIVER 7.50 installiert ist.
Das funktioniert aber schon seit der Version 7.0 des HDDriver. Neu ist
hier alleredings, daß das SCSI-Treiber-Interface 1.01
unterstuetzt wird. HDDRIVER ist überhaupt der erste Treiber, der
das tut. SCSI-IDs dieser Geräte sollten in HDDRUTIL unter
"Gerätekonfiguration" eingetragen werden.
Überarbeitet wurden die Einstellungen für die
verschiedenen Kompatibilitäts- Einstellungen bezüglich des
Partitionieren von Fest- und Wechselplatten. Die Einstellungen sind
idR vor der verwendeten TOS-Version abhänging. Wenn Sie noch
ältere TOS-Ausgaben benutzen sollten Sie die entsprechenden
Kompatibilitäts-Optionen unbedingt benutzen. Alle anderen
Benutzer dürften diese Optionen kaum benötigen da sowieso
ein neues TOS oder MagiC verwendet wird.
Optimale Parameter für DOS-kompatible Partitionen wird mit
der Menüoption (SDMS kompatibel) sicher erzeugt. Das Ergebniss
ist ein minimaler Verschnitt bei der Partitionierung einer solchen
Platte.
Sehr aktuell finde ich die Einstellung "TOS & DOS
kombiniert"
Anmerkung:
Leichter kann ein Datentransfer zwischen verschiedenen Platformen
eigentlich kaum noch gestaltet werden.
Beachten Sie hierzu bitte das andere Plattentreiber ein so
eingerichtetes Medium hier nur als ein DOS-Medium erkennen
können. Ältere Treiber sehen kein Medium! KOBOLD kann auf
diese Partition mit voller Geschwindigkeit (kein GEMDOS-Modus)
zugreifen.
Ein neuer Menüpunkt ist die Option "Standardwerte
setzen" Hier werden alle Einstellungen im HDDriver auf die
Defaultwerte zurückgesetzt. Das ist gut Notwending wenn man sein
System "Totkonfiguriert" haben sollte.
Ab Version 7.50 unterstützen HDDRUTIL und HDDRCONF (nicht
aber HDDRIVER!) die ASH-Emulatoren MagiCMac und MagiCPC, sofern schon
CBHD oder SCSIDRV auf diesen installiert wurden.
Sollten Sie nun HDDRUTIL und HDDRCONF (nicht aber HDDRIVER!) auch
unter MagiCMac und MagiCPC verwenden wollen müssten Sie SCSIDRV
und/oder CBHD für MagiCMac bzw. MagiCPC installieren. SCSIDRV und
CBHD für MagiCMac sind Bestandteil des Archivs zu CBHD für
den Atari und in Mailboxen (Maus SZ, 05341-852024) sowie im Internet
zu finden. Diese Software stellt HDDRUTIL und HDDRCONF alle
erforderlichen Funktionen zum Plattenzugriff zur Verfügung. Es
lassen sich also nur solche Platten ansprechen, die von CBHD bzw.
SCSIDRV angeboten werden. Bitte richten Sie Fragen zu dieser Software
ausschließlich an den Autor Steffen Engel.
E-Mail: Steffen_Engel@sz2.maus.de
Noch einige Stichpunkte:
Der in HDDRIVER integrierte SCSI-Treiber emuliert für
IDE-Platten die wichtigsten SCSI-Kommandos. Bei aktuellen IDE
CD-ROM-Laufwerken handelt es sich um Geräte, die den
ATAPI-Standard unterstützen. Solche Geräte
"verstehen" im großen und ganzen dieselben Kommandos
wie SCSI-Geräte, werden aber über die IDE-Schnittstelle
angesteuert. HDDRIVER unterstützt ATAPI-Geräte und somit
sind für auf dem integrierten SCSI-Treiber basierende Programme
nicht nur SCSI- sondern auch ATAPI-Geräte verfügbar.
Erfolgreich getestet wurden u. a. SPIN! und MUCKE mit einem SONY ATAPI
CD-ROM-Laufwerk. Beachten Sie, daß hier ausschließlich von
Software die Rede ist, die das in HDDRIVER integrierte SCSI-Interface
benutzt, und nicht von beliebigen Programmen. Vergessen Sie nicht, in
HDDRUTIL unter "Gerätekonfiguration" die IDs Ihrer
ATAPI-Geräte zu aktivieren, wenn diese vom SCSI-Treiber
unterstützt werden sollen.
Für die Benutzer von DISKUS gibt es das Upgrade auf HDDRiver
7 ausschliesslich bei Uwe Seimet, diese Upgrade kann nicht mehr
über die Firma CCD in Eltville bezogen werden.
Eine aktuelle Demoversion von HDDriver erhalten Sie unter:
ftp.acp5.chemie.uni-kl.de/pub/atari/hddriver??_demo.zip
Maus KA, 0721-358887 (HDDRIV**.ZIP)
Informationen über Neuerungen gibt es im WordWideWeb unter:
Der Autor von HDDriver ist:
Dr.Uwe Seimet
Ein ähnlicher Artikel im Revolution CD Magazin, Ausgabe 4
erschienen
Umfangreiche Optimierungen und Aufräumarbeiten in HDDRIVER 8.
Das Programm ist nun mehrere KByte kleiner als HDDRIVER 7.9, bei
größerem Funktionsumfang. Gleiches gilt für HDDRUTIL.
Copyright © Robert Schaffner (doit@doitarchive.de) Letzte Aktualisierung am 23. Mai 2004 |