6.1 Festplatten Notfall Allgemeines rund um den Festplattenanschluß am Falcon
Irgendwann erwischt es jeden. Niemand ist davor geschützt.
Die Festplatte lässt sich nicht mehr ansprechen. Einzelne
Partitionen sind weg oder es fehlen einfach Teile der Daten.
Wichtig ist, daß Sie hier gleich am Anfang in der Lage sein
sollten, feststellen zu können, woran das Versagen denn nun
liegt. Ist es ein Versagen der Hard- oder der Software. Das ist nicht
immer einfach, sollte sich aber im Lauf dieses Artikels aufklären
lassen.
Die ersten Versuche Unter TOS im Standarddesktop, unter MagiC, N.AES sollte man zuerst
versuchen, ob man mit einfachem neuen Anmelden der Laufwerke wieder
einen Zugriff auf die Festplatte erhält. Teilweise genügt
oft einfach ein neues Booten des Rechners. Erscheinen die
Laufwerkicons nicht, sollte man als Erstes versuchen, diese neu
anzulegen.
Im Einzelnen geht das mit folgenden Schritten:
Scheibenkleister' ist keine klebrige Masse, mit der man irgendwas
in ein Fenster klebt, es ist vielmehr die Bibel in Bezug auf
Massenspeicher an Atari Computern. Vom einfachen Floppylaufwerk bis
hin zur komplizierten Festplatte ist hier alles in Wort und Bild
festgehalten.
SED, ein nettes Harddisktool aus dem Buch ist eine richtige Hilfe,
kommt es darauf an. Z.B. baut CBHD auf den Programmen aus dem Buch
"Scheibenkleister" auf, und dazu gehörte auch der SED,
der u.a. Platten und Disketten einrichten und z.T. auch schnell
reparieren kann.
Ich glaube, SED und dessen Sourcecode sind inzwischen FreeWare.
Scheibenkleister und die alten Daten sind mir egal
Um mit dem SED eine total zerschossene Platte unter Verzicht einer
Reanimation komplett neu einzurichten, gibt es im Scheibenkleister
eine bestimmte Reihenfolge, an die man sich unbedingt halten sollte:
1. SED starten
Neue Gesichter, alte Lieder
Bewusst wurde am Anfang ein alter Weg beschrieben, alte Software
benutzt, um halt so zu zeigen, daß es nicht immer ein einfacher
Weg war, in den Anfangsjahren überhaupt eine bootfähige
Festplatte an einem Atari zu besitzen, geschweige denn die vorhandene
Hardware auch so zu benutzen, daß nicht jede Woche ein neues
Einrichten fällig war.
AHDI und die damals aufgekommenden Megafile-Festplatten waren
schon eine Errungenschaft. Davor gab es mehr oder wenigen nur die sehr
langsamen SH-Drives, laut und heute kaum mehr denkbar.
Davor, dazwischen und auch danach gab es noch diverse
Selbstbauprojekte, von OMTI bis ALIA in fast jeder nur erdenklichen
Form. Mit dem OMTI-Adapter, ein altes c't Projekt, wurde sogar ein
uralter MFM- bzw. RLL-Controller am Atari ST lauffähig gemacht.
Man war damals dann i.d.L., erstmals Festplatten mit einer
Kapazität weit oberhalb der üblichen 'Megafile 60' zu
benutzten. Mit den damals auch nicht gerade günstigen
RLL-Festplatten war das kein Problem. Dank ausgefeilter
Programmiertechniken einiger Freaks konnte man sogar, nach dem Patchen
des OS, von so einer Festplatte booten. An dieser Stelle muß ich
jetzt eingestehen, daß ich einen 520ST mit einer solchen
Lösung von 1986 - 1994 täglich betrieben habe. In der
gesamten Zeit gab es genau zwei Zusammenbrüche des Systems.
Einmal bastelt man nicht an der laufenden Festplatte, das (eine Ode an
Ferdi :-) andere mal, CAT war damals ganz neu, ich denke es war die
Release 1.0
Das erste Mal war ein technischer Defekt am OMTI 5520, das zweite
Mal eine zerschossene Partition. Letzteres mit den Mitteln von weiter
oben rasch behoben. Der neue OMTI war ein grösseres Problem.
1990 hielt dann hier der erste DMA-Hostadapter Einzug, nicht
fähig, ein Parity-Bit zu generieren und mit ihm gleichzeitig die
updatefreudigen SCSI-Tools, ebenso aber auch die ersten schnellen
SCSI-Festplatten mit einer wahnwitzigen Kapazität von 520 MB.
Mit den neuen Softwaretools war und ist es einfach fast ein
Kinderspiel, eine Festplatte einzurichten oder einen Fehler zu
beheben. Selbst das Bügeln einer einzelnen Partition in der Mitte
eine Platte ist heute eigentlich nicht mehr als Problem zu betrachten.
Die Funktion in HDDriver und den SCSI-Tools, wichtige
Platteninformationen auf einer Diskette speichern zu können,
versetzt den erfahrenen Diskjocky zu jeder Zeit in die Lage, die Daten
einer oder mehrerer Partionen in Sekunden zu retten oder wieder
herzustellen.
Das sind Features, von denen man vor Jahren geträumt hat.
Die heutigen Medien
Heute benutzt man AHDI eigentlich meiner Meinung nach nicht mehr ,
es gibt hier in dieser Zeit einfach bessere Tools, die auch wesentlich
leichter zu bedienen sind. Auch sind mit den neuen Treibern wesentlich
höhere Geschwindigkeiten im Festplattenbetrieb zu erreichen.
Neben den SCSI-Tools, die in der Zwischenzeit wohl keinen Support mehr
haben dürften, ist der HDDriver wohl das eigentliche Highlight.
Nie war es für den Anwender einfacher, eine Fest- oder Wechsel-
platte in das vorhandene System einzubinden. Alle Menüpunkte sind
leicht zu erreichen und sie enthalten auch eine relativ ausreichende
Erklärung. Bei einigen Besonderheiten bezüglich dem
Initalisieren von IDE-Festplatten greift man auf ein Handbuch
zurück, das man bei diversen anderen Produkten leider immer noch
vermisst. Selbst bei Datenverlusten findet man hier eine Hilfe, die
das Zurückholen der Daten wesentlich erleichtert. Dazu ist es
allerdings notwendig, daß die entsprechende Festplatte zuvor
auch mit dem HDDriver eingerichtet wurde.
Speichert man rechtzeitig die Daten seiner Festplatte auf einer
Diskette ab, kann man immer wieder auf spezielle Einstellungen
zurückgreifen. Selbst Benutzer des uralten AHDI sind mit einer
sog. Notfalldiskette ebenfalls gut beraten. Nur all zu oft liest man
diverse Hilferufe in den öffentlichen Newsgroups.
HDDriver 7, the next Generation
Der HDDRIVER unterstützt das Einrichten von SCSI- und
IDE-Festplatten am jedem Atari-Computer in leichten Schritten; das
Programm HDDRUTIL ist in vielen Punkten selbsterkärend und man
kann so in wenigen Minuten ein neues Gerät an seinem Atari
korrekt installieren. Viele Features des HDDrivers dürften dem
Leser seit der letzten Ausgabe des Revolution Magazins bekannt sein.
In diesem Artikel werde ich die Möglichkeit nutzen, einige neue
Funktionen und Menüpunkte des HDDriver zu erläutern.
Das Programm HDDRUTIL stellt Treiber und Tools für Fest- und
Wechselplatten mit spezieller Unterstützung für
ZIP/JAZ-Laufwerke dar. Mit dem mitgelieferten BigDOS oder unter Ihrem
MagiC 5.x Betriebssystem sind Sie in der Lage, sofort DOS-kompatible
Partitionen bis zu 2 GByte erzeugen zu können. Mit welcher
Hardisksoftware geht das schon? Ein neu vorhandenes generisches
SCSI-Interface (SCSIDRV) dient zur Ansteuerung beliebiger
SCSI-Peripherie an allen bereits bekannten Atari-Computern. Dazu
zählen auch der Hades und die Medusa.
Mit dem HDDriver sind Sie in der Lage, jedes bekannte
SCSI-Gerät an Ihrem Atari zu betreiben.
HDDriver Features allgemein Man erhält hier die Möglichkeit, einen Schreibschutz auf
jedes korrekt angemeldete Laufwerk zu legen. Weiterhin ist es
möglich, mit den Schaltern 'Rootsektoren' und 'Bootsektoren'
diese Bereiche einer Partition gezielt schützen zu können.
Parken und Auswerfen Besitzer von Wechselmedien werden über diesen Menüpunkt
erfreut sein. Egal, unter welchem Laufwerksbuchstaben Sie ein
wechselbares Medium installeriert haben: hier ist es möglich, das
Laufwerk zu parken oder aber auch das Medium auszuwerfen.
Eine glänzende Fehlerbehandlung Sollten bei Ihnen Fehler auftreten, können Sie diese nun
jederzeit unter diesem Dialog im mitgelieferten .CPX-Modul sehen. Es
wird hier jeweils der zuletzt aufgetretene Fehler angezeigt. Das
passiert getrennt nach Lese- oder Schreibfehlern. Sie erhalten auch
hier die Möglichkeit, die Anzahl der Korrekturversuche
einzustellen.
ZIP- und JAZ-Wechselbälger Der Dialog im .CPX-Modul ist nur für Besitzer gleichnahmiger
Wechselplattenlaufwerke interessant. Wenn Sie hier die ID Ihres
Laufwerks eintragen, erhalten Sie die Möglichkeit, die eingelegte
Medien mit einem Lese- und/oder Schreibschutz zu versehen. Damit das
Ganze nicht zu einfach wird, unterstützt dieser Dialog auch die
Vergabe und das Abfragen von Passwörtern. Sofern Sie ein Medium
geschützt haben, im Besitz des richtigen Passworts sind,
können Sie jederzeit auch ein bereits vergebenes Passwort
ändern. Auch ist es möglich, die Art des Schutzes mit dem
'Modus'-Schalter zu verändern.
Merken Sie sich daher Ihr Passwort sehr genau!
So geschütze Medien ohne passendes Passwort können nur
durch eine neue Formatierung wieder zugänglich gemacht werden,
sofern ein Formatieren noch erlaubt ist!
Das HDDriver CPX arbeitet bei mir unter dem alten Atari
Kontrollfeld XCONTOL sowie auch unter der neuesten COPS-Version
jeweils einwandfrei. Es ermöglicht das Handling bestimmter
Funktionen auf einfachem und schnellem Weg.
gebogene Medien, oder wie sag' ich es meinem Kind
Sie werden z.B. den Dialog 'XHDI Partitions Typen' unter dem
Menüpunkt 'Boot Parameter' finden. Weiterhin gibt es den Punkt
'Generic SCSI Driver' (SCSIDRV), der die SCSIDRV-Interface Routinen
aktiviert. Dieser Punkt unterstützt das SCSIDRV-Interface von
Steffen Engel. Es ist komplett neu. Der SCSIDRV ermöglicht es
Anwendern, die sich in der SCSI-Programmierung auskennen, ihre eigenen
Gerätetreiber zu implemetieren ohne jeweils das Rad neu zu
erfinden.
Genauer bedeutet das, daß z.B. Programme wie SPIN! oder
GEMAR keinen speziellen Treiber mehr benötigen. SCSIDRV -der
generische SCSI-Treiber- erlaubt es, SCSI-Kommandos an jedes
angeschlossene SCSI-Gerät zu senden. So können auf diesem
Weg eben auch durch neue, vom Target gesteuerte SCSI-Routinen, CD-ROMs
und Streamerlaufwerke angesprochen werden. Unter MagiC genügt es
dann z.B. das SPINMAGC.XFS in den MagiC Extensions-Ordner zu kopieren.
Ebenso können die sog.'Phasenwechsel-Laufwerke' korrekt
angesprochen werden, auch wenn beim Booten eine CD eingelegt war.
Hierzu gibt es in HDDRUTIL einen speziellen Button.
XHDI-Partitonstypen
Das (eXtendet HardDisk Interface) V1.30 erleichtert die
Kommunikation mit blockorientierten Massenspeichern. Das
XHDI-Interface bringt einige zusätzliche Eigenschaften mit, die
viele Treiber bereits haben. Über eine dokumentierte
Schnittstelle kann nun hier der Zugriff erweitert werden. Zweck der
XHDI-Funktion in HDDriver ist es, einen flexiblen Zugang zu den
Informationen der einzelnen Geräte zu erhalten und eine
Unterstützung erweiterter Treiberfunktionen wie Stop/Start oder
Verriegeln/Entriegeln zu erreichen. Weitere Informationen entnehmen
Sie bitte der sehr umfangreichen XHDI-Spezifikation, die Sie auf der
Programmdiskette finden.
Ebenfalls per FTP-Server können Sie Informationen zu XHDI
unter:
TOS & DOS - Kompatibilität rundum
Unter dem Menüpunkt 'Partitionieren' finden Sie eine
Möglichkeit, Ihre großen Partitionen kompatibel zu alten
TOS-Versionen zu halten. Bekanntermaßen können ältere
TOS-Versionen lediglich 32768 Sektoren korrekt verwalten, ab TOS 1.4
sind es 65535 Sektoren. Bei alten TOS-Varianten ist man so in der
Lage, auch größere Partitionen fehlerfrei zu benutzen.
HDDRiver vergibt bei der Anwahl der 'DOS-Kompatiblität'
einige wichtige pysikalische Parameter an das entsprechende Device.
Das geschieht genau in der Art, wie solche Parameter auch von den
PC-Kontrollern später 'gelesen' werden. Es wird hier eine 100%
Kompatibilität erreicht. Entnehmen Sie die dazu passenden Daten
aus der Beschreibung des entsprechenden PC-Controllers und der
entsprechenden Festplatten, um diese im HDDriver angeben zu
können. Bedenken Sie bitte, daß DOS-Kompatible Medien am
Atari nur unter MagiC oder BigDOS komplett bearbeitet werden
können. Das betrifft natürlich auch Wechselmedien!
Haben Sie keine technischen Daten einer bestimmen Festplatte,
bauen Sie diese in einen PC ein und betätigen Sie im BIOS-Setup
'Autodetect Harddisk' der PC wird die Daten aus der Festplatte
ermitteln und am Bildschirm anzeigen.
Daraus ergeben sich allgemein folgende Partitonsgrössen:
TOS 1.00 - 1.02 256 MByte
Mit HDDRIVER sind beliebig grosse SCSI- und IDE/EIDE-Platten
möglich.
Neu Einrichten und Reparieren
Seit einiger Zeit ist nun auch der bekannte ID-Check in HDDriver
integriert. ID-Check ist nicht nur wesentlich schneller geworden, es
wird hier nun auch direkt das entsprechende Laufwerk inkl. des dort
gefundenen SCSI-Device Typ ausgegeben. Eine sehr vorbildliche
Funktion, an die man z.B. bei AHDI nicht mal zu denken braucht.
Wenn Sie den Menüpunkt 'Autokonfigurierung' wählen,
sucht das Programm nach allen angeschlossenen Fest- und Wechselplatten
und trägt diese in der Reihe des Auffindes die Geräteliste
des HDDriver ein. In allen meinen Anwendungen konnte ich diese
'Voreinstellung' ungesehen übernehmen. Beachten Sie bitte,
daß der HDDriver dazu in der Lage sein sollte, alle IDs am SCSI-
und IDE-Anschluß abfragen zu können. Man kann im HDDriver
bestimmte IDs ausmaskieren; diese werden dann auch nicht mehr
abgefragt. Es beschleunigt die Sache nicht unerheblich.
Bei Datenverlusten können Sie mit der Funktion
'Partitionsdaten retten' den Rootsektor des betroffenen Devices wieder
herstellen. Die betroffen Platte sollte zuvor allerdings zwingend mit
HDDRUTIL eingerichtet worden sein. HDDRUTIL legt beim Einrichten der
Platte eine Kopie dieser Daten auf den inneren Sektoren einer
Festplatte an. I.d.R. ist man somit immer in der Lage, das Device
wieder so in den Griff zu bekommen. Man kann dann später mit z.B.
CHKDSK3.PRG (Atari) versuchen, Ordnung in die eventuell zerschossenen
FATs der einzelnen Partitionen zu bekommen.
Bedenken Sie bitte, haben Sie den Zugriff wieder hergestellt: ein
einziger Schreibbefehl auf die Platte, eine Partition wird das Chaos
darauf nur noch vergrössern. Bewahren sie daher solche Utilities
IMMER auf einer Diskette auf. Es vergrössert Ihre Chancen auf
eine Reparatur in eigener Hilfe beträchtlich.
Für den Notfall sollten Sie also immer Disketten mit dem
HDDriver oder eben Ihrem entsprechenden Treiber parat haben, auch
schadet es nicht, wenn dort die Informationen zur Festplatte enthalten
sind. Laden Sie den Treiber von dieser Diskette.
Die SCSI-Tools haben z.B. eine Funktion, mit der man die
Plattendaten in eine Datei eben auch auf einer Diskette speichern
kann. I.d.R. kann man mit den SCSI-Tools auch Zugriff auf Platten
haben, die mit dem HDDriver eingerichtet wurden. Umgekehrt ist das
genauso. Allerdings nur solange, wie 'AHDI'-Kompatibel gearbeitet
wurde.
Zurückschreiben der Partitionsdaten mit den SCSI-Tools kann
bei einer mit HDDriver eingerichteten Platte daher ebenso
funktionieren. DISKUS ist auch ein prima Utilitie, mit dem man in die
Lage versetzt wird, einen defekten Datenträger wieder in Gang zu
bringen. Hier setzt man allerdings eine gute Grundkenntnis der
Abläufe voraus. Ohne ausführliches Studium des Handbuches
keine Hilfe für den Newcomer oder jemanden, der mit seinem Atari
nur Briefe geschrieben hat. Kurzum: der Benutzer sollte hier ziemlich
genau wissen, was er da gerade macht!
Haben Sie danach einen Zugriff auf die Platte und ihre
verschiedenen Partitionen?
Haben Sie Zugriff beim Anklicken der Laufwerkicons?
- Hardwaredefekte können i.d.R. defekte Kabel sein,
eingeklemmte oder abgeknickte Flachbandkabel.
Es ist daher ratsam, egal ob DMA oder SCSI, solche
Steckverbindungen nach einem Transport oder einer längeren
Ruhezeit des Computers zu kontrollieren. Es schützt einfach vor
schlimmeren Schäden.
- läuft die Festplatte überhaupt an? ->
Stromversorung?
Weitere Tips zum Thema finden Sie hier im Archiv oder in DOITDRIVE,
welches Sie ebenfalls auf meiner Downloadseite im Internet finden.
Copyright © Robert Schaffner (support@doitarchive.de) Letzte Aktualisierung am 23. Dezember 2003 |