7.1 CD-ROMCD-ROM am ATARI Falcon F030 für Einsteiger und Selbstbauer Dieser Text beschreibt den Anschluß von einem SCSI-Drive! Als kleine Einführung am Anfang sei gesagt das dieser Artikel ein gewisses Verständniss für technische Begriffe und ein gesundes Maß an handwerklichen Fähigkeiten vorrausetzt. CD-ROM-Laufwerke gibt es heute bereits weit unter DM 400,- und sind so eigentlich für den heimischen Computer in greifbare Nähe gerückt. Angeboten werden für PCs sog. 'Kit's' die aus einem solchen CD-ROM, einem SCSI-Controller und einen Treiberpaket bestehen. Wobei hier meistens spezifische Laufwerke zu Einsatz kommen. Auch die neuen ATAPI-Laufwerke sind einzeln, oder auch als Kit zu beziehen. Günstiger bleibt es für die Atari-Computer da hier i.d.R nur das eigentliche Drive und die passenden Softwaretreiber benötigt werden. Natürlich gibt es für Atari-Computer bei verschiedenen Händlern ebenfalls anschlußfertige CD-ROM-Kits zu verschiedenen Preisen. Meiner Meinung nach fährt man am sichersten wenn man eine SCSI-Lösung wählt, fertige Laufwerke zum anstecken kosten in der Regel ab DM 500,- aufwärts. Mittlerweile zählt man hier jetzt schon die Quad-Speed Laufwerke zum eigentlichen Standard. (4,4 fache Geschwindigkeit) Solche CD-Drives sind i.d.R natürlich noch etwas teuerer. Für den hartgesottenen Selbstbauer eigentlich viel zu teuer, obwohl diese Preise durchaus schon ihre Berechtigung haben. Einzelne Laufwerke, hier z.B das XM4101 der Firma Toshiba, kosten so ca. 340.- bis DM 400,-, je nach Bezugsquelle. Einige Modelle sind allerdings nicht immer Lieferbar oder wurden schon wieder Eingestellt. Kauft man die Einzelteile selber beötigt man ein sauberes Gehäuse, vorgefertigt kostet das so ca. DM 170,- inkl. einem passenden Netzteil. SCSI-Anschlusskabel liegen zwischen DM 25,- und DM 89,- SCSI2-Anschlußkabel, für den externen Anschluß an den Falcon, bewegen sich eher in Richtung der 89.-DM, je nach dem wo man das kauft. In der Zwischenzeit dürften diese Kabel allerdings auch schon billiger zu bekommen sein. Ein passendes Schaltnetzteil, sofern man alles einzeln kauft, kostet so ca. 50,- bis 80,- DM. Es sollte +5Volt bei ca. 2AMP liefern können. Toshiba CD-Drives benötigen keine +12V. Bereits jetzt gibt es neuere und noch modernere CDROMs. Preisangaben könnten also bereits Überholt sein. An der Tagesordnung liegen nun eigentlich Laufwerke mit der vierfachen Geschwindigkeit. Langsamere Drives nimmt man nur noch wenn der Preis sehr günstig ist. Viele Bastler haben eben das eine oder andere schon Zuhause liegen oder kommen eben sehr günstig an solche 'Teile' heran. Ein Selbstbau ist hier um so einfacher. Abzuraten ist vom selbstanfertigen des SCSI2-Kabels zum Anschluß an die externe SCSI-Schnittstelle des Falcons. Die Pinabstände im SCSI2-Stecker sind so minimal das hier Fehler eigentlich schon Vorprogramiert sind. Ausdrücklich kann auch nur noch von 'Billigkabeln' die meistens aus Flachbandkabel bestehen, gewarnt werden. Bei diesen SCSI-Kabeln sind meistens nicht alle Adern belegt! Und es fehlen viele Verbindungen die zum Zweck der Abschirmung und Entstörung bei teueren Kabel auf Masse liegen. Flachbandkabel eignet sich nur bei kurzen Verbindungen und auch nur wenn alle Adern des Kabels belegt sind und auch Benutzt werden! Ich gehe mal davon aus, daß ein CD-ROM mit einem FALCON oder einem Atari betrieben wird, der bereits über einen SCSI-Adapter/Controller verfügt. So z.B auch der TT. Die meisten Leute werden wohl schon SCSI-Festplatten betreiben und somit also in jedem Fall schon einen passenden SCSI-Adapter besitzen. Festzuhalten an dieser Stelle ist das es z.Zt. keine Lösung gibt die direkt, also ohne SCSI-Adapter, an den DMA-Port eines STs angeschlossen werden kann. Eine Ausnahme bildete hier das CDAR von Atari, daß aber sicher nicht mehr lieferbar ist. Ein XM4101 von Toshiba stellt also die Basis für mein Hardwareprojekt dar. Durch neuerliche Änderungen in den Zollbestimmungen werden CD-ROM Laufwerke in naher Zukunft leider in etwa 10-15% teuerer. Der Einzelhandel wird diesen Aufschlag leider voll an die Kundschaft weitergeben müssen. Für ein einzelnes Laufwerk, also nur das CD-ROM, benötigt man ein externes Gehäuse in dem mindestens das eigentliche CD-ROM (5 1/4"-Drive) und ein passendes Netzteil Platz findet. Bei Selbstanschluß an das Stromnetz wird vor der tödlichen Netzspannung gewarnt, dieser Anschluß sollte und darf nur einem Fachmann vorbehalten bleiben. Dieser Punkt entfällt logischerweise wenn man sich ein fertiges gekapseltes Schaltnetzteil für diesen Zweck kauft. Der nächste Punkt ist eine in etwa DM 10,- teure 50 polige SCSI-Anschlußbuchse die eigentlich jeder bessere Elektronikhändler im Sortiment hat. Hierzu kommt noch ein wenig 50 poliges Flachbandkabel und beim Falcon z.B. ein SCSI2-Anschlußkabel das später die SCSI2-Schnittstelle des Rechners mit der Buchse des CD-Roms verbindet. Die 50 polige Buchse sollte schon eine in "Schneidklemm-Technik" sein, nur so kann man einigermassen vernünftig 50 Pins in einem Arbeitsgang mit der Buchse verbinden. Von Lötsteckern möchte ich hier dringlichst abraten! Das hier anzufertigende Kabel dient dazu den sich am CD-Laufwerk befindlichen 50poligen Pfostenfeldstecker der Aussenwelt zugänglich zu machen. Hier liegen alle Signale bereit, die benötigt werden mit dem CD-ROM zu kommunizieren und eben die Daten in den Rechner zu holen. An der Seite wo später das CD-ROM angesteckt wird, sollte
sich ebenfalls ein 50 poliger Pfosten-Buchsenstecker befinden, auch
diese sog. Pfostenfeldstecker gibt es im gut sortierten
Elektronikhandel und sie dürften so um DM 3,50 kosten.
Das Flachbandkabel besitzt auf der einen Seite eine einzelne
farbige Ader die uns als Markierung des Pin 1 eines jeden
Steckers/Buchse dient. Das Kabel selber wird nun so in die Buchsen
gelegt daß jeweils die farbige Ader auf Pin 1 zu liegen kommt.
Ist das geschehen kann man damit beginnen das jeweilige
Buchsenoberteil auf das Unterteil zu quetschen. Vorteilhaft geschieht
das in einem Schraubstock bei dem die Backen vorher mit weichem Plasik
ect. abgedeckt wurden. Steht ein Schraubstock nicht zur Verfügung
tut es zur Not auch eine Kombizange. Hier ist Vorsicht geboten, da man
mit der Zange sehr leicht die Buchsen/Stecker zerbrechen kann. Sind
die Verrieglungsstifte mal abgebrochen ist der Stecker unbrauchbar da
er von selber nicht mehr zubleibt. Alte Pfuscher benutzen dann
Klebstoff um das Oberteil mit dem Unterteil dauerhaft zu verbinden,
leider kann hier nicht garantiert werden, daß alle Adern des
Kabels auch wirklich mit den Schneidstiften der Buchsenleiste in
Verbindung stehen. Der gleiche Fall tritt ein wenn man glaubt die
Adern einzeln an die Pfostenfeldbuchse anlöten zu müssen.
Übertragungsfehler und Funktionsstörungen ect. pp. sind hier
somit schon vorprogrammiert.
Passende Gehäuse für externe 5 1/4" Laufwerke kann
man ebenfalls beim Elektronikhänder erstehen oder eben bei den
einschlägigen Lieferranten. Auch kann man hier z.B bei Hard+Soft
fertige Kabel + Gehäuse beziehen.
Das CD-Rom-Laufwerk legen wir erst mal auf die Seite, es wird
jetzt nur benötigt um die genauen Maße der
Gehäuseöffnung und g.g der Befestigungslöcher
festzulegen bzw. auszumessen. Natürlich können alle diese
Maße auch aus dem Toshiba-Manual entnommen werden, die
Gewohnheit lässt uns aber halt nachmessen. Fertige Gehäuse
besitzen in vielen Fällen passende Bohrungen für 5 1/4"
Laufwerke, hier kann man sich also Arbeit sparen.
Nachdem alle Ausbrüche und Befestigungslöcher, auch die
für das Netzteil, gebohrt sind und alle Bohrspäne beseitigt
wurden, wird das CD-ROM in die entstandene Öffnung eingepasst. Zu
Beachten ist auf jeden Fall zu jeder Gelegenheit daß das
Anfassen oder Beschmutzen der internen Linsen-Optik des CD-ROMS die
Betriebssicherheit stark beeinträchtigt! Die Hersteller warnen in
ihren Manuals ausdrücklich davor, und am besten lässt man
die CD-Schublade zu! Bei einem bereits vorhandenen Towergehäuse
lässt sich das CD-ROM wesentlich einfacher einbauen, alle
Bohrarbeiten ect. entfallen hier, das CD-ROM wird einfach in einen
freien Laufwerkschacht geschraubt und eventuell die Frontblende
entsprechend angepasst. Für Leute ohne Tower könnten hier
z.B auch Wechsel-Plattengehäuse gute Dienste leisten. Dorf
befinden sich z.B schon Befestigungsmöglichkeiten für 5
1/4" Laufwerke einschliesslich dem Gehäuseausbruch für
die Schublade.
Stichwort Schublade, beim XM4101, und anderen CD-Drives ist
endlich kein 'Caddy' mehr nötig um die CD in das Laufwerk zu
befördern. Ein unendlicher guter Fortschritt ! Betätigt man
den Auswurfknopf in einem Programm, oder den Auswurfbutton an der
Vorderseite des XM4101, fährt die Schublade z.B beim XM4101 ca.
2cm aus dem Gehäuse herraus. Das ist völlig normal, die
Schublade darf mit der Hand ganz herrausgezogen werden. Nach dem
Einlegen einer CD schiebt man die Schublade leicht mit der Hand bis in
der Laufwerk hinein. Das kleine Loch daneben dient als
Notentriegelung, zum Entnehmen der CD.
Im übrigen lässt sich eine ältere SCSI-Festplatte
die vorher über einen SCSI-Adapter an einem älteren ST
betrieben wurde mit dem vorher beschriebenen SCSI-Flachbandkabel
hervorragend zum Betrieb am Falcon F030 umbauen. Es entfällt
lediglich der eingebaute SCSI-Adapter und die damit verbundene ASCI
IN/OUT-Buchse. Da diese Gehäuse meist grösser sind sollte
sich so also auch noch einen Platz für das CD-ROM-Lauferk finden.
Zwei Fliegen mit einer Klappe!
Die Verbindung der Versorgungsspannung zum XM4101 ist sehr
einfach, da dieses Laufwerk werkseitig nur +5 Volt und Masse(Minus)
benötigt. Nur sollte man bei einem 'Selbstanschluß'
verstärkt darauf achten das die Versorgungsspannung richtig
angelegt wird.
Das folgende Steckerschema stammt original aus dem Manual eines Toshiba XM4101 und ist bis auf den +12V Pin gleich mit jedem PC-Netzeil und dessen Anschlussteckern. Abbildung 1 - Stromversorgung
Der linke Pin, welcher normalerweise bei Festplatten und
älteren Diskettenlaufwerken die +12 Volt Versorgungsspannung
beherbergt, bleibt hier unbenutzt da das XM4101 mit nur +5 Volt
zufrieden ist. Um ein Vertauschen zu verhindern kann man den +12V Pin
also auch Entfernen.
Zu Bemerken sei noch daß das XM4101 an der
Anschlußseite einen 4 poligen Pfostenverbinder hat, an diesem
können die Audio-Signale noch einmal extra abgegriffen werden. So
z.B für den Fall das vieleicht jemand auf die Idee kommen
könnte noch zwei Chinchbuchsen zum Anschluß an die
heimische Stereoanlange einzuplanen. Dem steht nämlich nichts im
Weg, das passende Steckerchen bekommt man im gut sortierten
Computerladen, oder eben aus der Bastelkiste. Falls er nicht schon
sowieso dem CD-ROM beigelegt wurde.
Die Klinkenbuchse an der Frontplatte benötigt einen 3.5mm
Klinkenstecker wie er sich z.B an Kopfhörern befindet die man bei
einer Bahnfahrt kaufen kann oder aber auch bei einigen
Fluggesellschaften umsonst bekommt. Neben der Buchse befindet sich
auch der Lautstärkeregler. Natürlich lässt sich hier
jeder gute Stereokopfhörer verwenden, sofern man die
Möglichkeit hat einen Adapter vorzustecken. Der feste
Stereoanschluß erfolgt nach diesem Schema. Die Signale
müssen hier mit einem vierpoleigen Flachstecker abgegriffen
werden der sich leider nicht im Lieferumfang eines CD-ROMs befindet.
Solche Steckerchen kann man wirklich nur in einschlägigen
Elektonikgeschäften erhalten.
Abbildung 2 - Ansicht von der Vorder- u. Rückseite des
XM4101
Hier wird wird vor Kurzschlüssen gewarnt!
Niemals die Stereoausgänge direkt mit Masse verbinden! Sehr wichtige ist die Art der Terminierung des CD-ROMs.
Normalerweise befinden sich in jedem SCSI-Drive ab Werk
Abschlußwiderstände die den SCSI-Bus terminieren.
(Abschließen) Sollte das CD-ROM einziges oder letztes Laufwerk
am SCSI-Bus sein sind die Widerstände so zu belassen, im anderen
Fall, wenn das Laufwerk also an einem Bus eingefügt wird an dem
sich schon ein 'letztes' SCSI-Device befindet, sind die Terminatoren
in jedem Fall zu entfernen. Ansonsten kommt es zu einer
Überlastung der BUS-Treiber, und KEIN angeschlossenes Laufwerk
arbeitet mehr korrekt. Eventuell nimmt der Computer bzw. dessen
SCSI-Interface Schaden.
Abbildung 3 - Beispiele für eine korrekte
Bus-Terminierung:
Deutlich also zu sehen das wirklich immer nur das pysikalisch
letzte Laufwerk an einem SCSI-Bus einen Terminator tragen darf. Der
Computer als Host ist ebenfalls immer Terminiert. Beim Falcon z.B sind
diese Terminatoren fest eingelötet.
Festzuhalten ist noch, das die Adresse auf die das CD-ROM gelegt
wird am besten in dem bereits installierten Harddisktreiber
ausgeschaltet wird, und zwar so, das diese Adresse des CD-ROMs
für den Plattentreiber 'Unsichtbar' wird. Nur so kann ein
reibungsloser Datentransfer gewährleistet werden,
unabhänging vom verwendeten Festplattetreiber.
Sind diese Punkte alle in Erwägung gezogen worden kann man
eigentlich langsam damit beginnen die Treibersoftware installieren.
Vorher aber sollte man nochmal einen Blick auf die Jumper werfen.
Beschreibung derJumper im Toshiba XM4101.
Das SCSI-Kabel (Flachbandkabel) wird so auf die Buchse des CD-ROMs
gesteckt das die farbige Ader auf Pin 1 zu liegen kommt. Pin 1
befindet sich im übrigen bei allen mir bekannten SCSI-Laufwerken
immer in der Nähe des Stromsteckers.
Belegung der SCSI2-Buchse am Falcon:
Terminierung im Falcon:
Bei neueren C-LAB MK-Falcons befindet sich an dieser Stelle der
Anschluß für die interne SCSI-Festplatte. Hier muß
die Terminierung dann auf bzw. am internen SCSI-Drive stattfinden.
Vcc der Terminatoren liegt über eine Diode 1N4001 an +5 Volt.
Pin 38 der SCSI2-Buchse liegt über eine Diode 1N4001 und der
Microfuse F1 an +5 Volt. Diese Sicherung hält max. 1 Amp aus und
kann leider nur durch auslöten Ersetzt werden. PIN 11 der
SCSI2-Buchse liegt über einen Widerstand von 10KOhm an +5Volt.
Sog. Microfuses kann man in verschiedenen Bauformen im
einschlägigen Fachhandel beziehen. Im Falcon waren das bisher
axiale Typen, keine stehenden.
Siehe Romport, Sicherung F2
Viele Pfostenfeldstecker haben an der einen Seite eine Kerbe so,
daß man den Stecker nur in einer Richtung einstecken kann. Bei
diesem Stecker sollte man vorher, bevor das Flachbandkabel gequetscht
wird, aufpassen wie rum der Stecker dann später auf das CD-ROM
passt. (Farbige Ader beachten!)
Bevor nun das CD-ROM mit dem Netzteil verbunden wird sollte man nochmals abchecken, daß die Stromversorgung auch richtig verdrahtet ist. Eine Verpolung kostet in jedem Fall ein Laufwerk! Achtung, ältere PC-Netzteile können unterschiedliche
Steckerbelegungen bei den Stromanschlüssen haben!
Die Stromversorung sollte beim Anschluß abgeschaltet sein.
Nachdem das Laufwerk nun mit dem SCSI-BUS, und/oder über das
SCSI2-Kabel (extern) mit dem Falcon verbunden ist wird das Kabel nun
mit dem Falcon verbunden (SCSI2 extern). Der Falcon ist hierbei
natürlich ausgeschaltet! (Wie eigentlich bei allen
Anschlußarbeiten)
Das Netzteil sollte Ordnungsgemäß angeschlossen worden
sein, (Netzsteckdose, VDE-Verschriften, Schutzleiter ect.pp) man kann
es leider nur Im Tower ist das einfacher da hier ein gekapseltes
PC-Netzteil zum Einsatz kommen wird, der Selbstbauer kommt hier erst
gar nicht mit der gefährlichen Netzspannung in Berührung.
Hier ist einfach wie schon oben beschrieben einer der
Stromversorungsstecker aufzustecken, wer sich nicht traut sollte
vorher das +12V Kabel am Stecker entfernen und isoliert aufrollen.
(Oder Abzwicken und Isolieren)
Die SCSI-Adresse ist korrekt eingestellt, der SCSI-Bus angesteckt,
die Stromversorgung ist angeschlossen? Dann kann man jetzt endlich zu
einem ersten Test schreiten: Nach dem Einschalten sollte der Rechner
(z.B Falcon) wie gewohnt von der/den Platte(n) booten. HuSHI ab 5.x /
6.53 z.B wird bemerken das ein SCSI-Device vorhanden ist welches sich
aber nicht wie eine Festplatte verhält und auch keine
Festplatten-ID hat, das wäre dann relativ normal.
Als Treiber können zum einen der von Atari selber
erhältliche CDROM.XFS Treiber für MultiTos, zum anderen das
Treiberpaket von Peter Hilbring, oder eben die CD-TOOLs von der Fa.
Hard & Soft zum Einsatz kommen. Der.XFS-Treiber von Atari
funktioniert z.Z nur korrekt unter MultiTos 1.04. Ob der Treiber unter
neuern MiNT-Versionen, z.b MiNT 1.10, läuft habe ich selber nicht
getestet und kann dazu auch nichts sagen. In der Maus @S3 kann man
einen CDROM.XFS-Treiber in der Version 0.7 beziehen, auch hier wieder
ein Privatmann der sich selber mit 'Anpassungen' beschäftigt hat.
Er wird in den C:/MULTITOS Ordner auf der Bootpartition kopiert.
Während MultiTOS geladen wird, wird auch dieser Treiber gefunden
und so automatisch mitgeladen.
Verwenden Sie die CD-Tools! Easy to Use!
Der Treibername des .XFS-Treibers sollte (muß) wie folgt
aussehen:
Beispiel: CDROMK6.XFS ^^ || |`- SCSI-Adresse auf der das CD-ROM zu finden ist, hier SCSI 6. `-- Laufwerksbuchstabe unter dem das Laufwerk auf dem Desktop angemeldet ist. Natürlich kann hier jeder andere freie Laufwerksbuchstabe, und auch jede andere SCSI-Adresse zum Einsatz kommen. Zu bemerken wäre noch das viele ältere Programme mit Laufwerksbuchstaben höher als 'P' nichts anfangen können und sich eventuell kommentarlos Abmelden bzw. auch schon mal einen schnellen Absturz ermöglichen.(!nl) Der Programmname des .XFS-Treibers ist also entsprechend
Anzupassen.
Nach erneutem Booten sollte nun unter 'K' auf dem Desktop ein
CD-ROM zu finden sein, andere Einstellungen sind nicht erforderlich.
Sollte eine AUDIO-CD eingelegt sein braucht sich niemand zu wundern,
daß kein 'Verzeichniss' erscheint wenn man das Drive anklickt.
Audio-CDs haben sowas nicht in der vom Treiber erwarteten Art. Es ist
jeoch möglich das die Audio-Titel in der Form "Titel1.PRG,
Titel2.PRG " usw. angezeigt werden können.
Die Einstellungen werden erst nach einen erneuen Booten
übernommen!
Hier eine Beispieldatei wie sie von den CD-TOOLs der Fa.
Hard&Soft angelegt wird. Auch hier ist logischerweise MetaDOS
erforderlich. MetaDOS leigt in vielen Mausboxen in der aktuellen
Version 2.6 Die CD-TOOLs beinhalten auch MetaDOS, hier muß es
also nicht extra besorgt werden. Bei anderen Treibern ist das meines
Wissens nach anders. Die neueste Version der Tools installiert MetaDOS
2.55 auf Ihrem Rechner im Autoordner. MetaDOS.PRG kann jederzeit durch
eine neuere Version ersetzt werden.
Beispiel einer CONFIG.SYS wie sie von z.B den CD-Tools erstellt wird. MetaDOS ist in der Maus @MS2 jeweils in der neuesten Version zu beziehen. Julian Reschke@MS2 ist hier der Ansprechpartner. +++++++++++++++++++++ digitale Scheidkante +++++++++++++++++++++ ; CD-Tool BEGIN ; Note that everything up to `; CD-Tool END' will be erased by ; CD-Tool's configuration tool! ; Achtung: alles bis zur Zeile `; CD-Tool END' wird von CD-Tool ; beim Konfigurieren gelöscht! ; ; created by CD-Tool 1.20, Fri Jul 08 15:41:44 1994 ; ; Geräte/devices ; ; SCSI 6: `TOSHIBA CD-ROM XM-4101TA' -> K ; ; BOS-Treiber/BOS drivers ; *BOS, c:\auto\cd_boot\hs-cdrom.bos, K:14 ; ; DOS-Treiber/DOS drivers ; *DOS, c:\auto\cd_boot\hs-iso.dos, K:K ; ; CD-Tool END ; ; Config.sys An ascii file that describes the system configuration. ; ; Physical Basic operating system format ;*BOS, [Physical Bos driver][Arguments], [Physical id]:[DMA channel], ... ; Device # meaning ; 0 - 7 ACSI device 0 - 7 ; 8 - 15 SCSI device 0 - 7 ; ;The next line installs FALCON.BOS for SCSI device 6 (14 = 8 + 6). ; Logical DOS format. ;*DOS [Logical DOS] [Arguments], [Logical id]:[physical id],... ; ;The High Sierra driver won't be needed in most cases ;*DOS, C:\AUTO\HSMAY86.DOS, Q:Y ; ;The next line installs ISO9660F.DOS for MetaDOS drive letter Y ;(which has been assigned to SCSI 5 above) as GEMDOS drive R:. Note ;that a lot of applications can't access drive letters beyond P:, so ;you might have to change the drive letter. ; ; You can use statements as below to launch other applications. ; ;c:\auto\boot\ram512.prg ; Load in 512 byte ramdisk. ;c:\auto\boot\gdos.prg ; Load in gdos. ;c:\auto\boot\diab630.prg ; Load in diablo 630 emulator. ;c:\auto\boot\sdump.prg ; Load in Screen dump to laser. +++++++++++++++++++++ digitale Schneidkante +++++++++++++++++++++ Beispiel einer CONFIG.SYS wie sie z.B von EXTenDOS erstellt
wird.
************* ExtenDos CNF file as used under TOS and Magic ************** ; ; EXTENDOS.CNF: configuration file for ExtenDOS Pro ; created by INSTALL.APP Version 2.4 on Tue Sep 29 08:58:04 1998 ; *BOS, C:/EXTENDOS/CD.BOS, Z:10 *DOS, C:/EXTENDOS/UNIDRIVE.DOS P=12 B=4, K:Z ************* Magic 5 INF file unaltered from installation **************** #_MAG MAGX V5.04 #[vfat] drives #[aes] #_DEV 1 0 #_FLG 16 #_SCP C:/SYS/CLIPBRD/ #_TRM C:/GEMSYS/GEMDESK/VT52.PRG #_ACC C:/ #_APP C:/GEMSYS/MAGIC/START/ #_WIN 16 #_ENV PATH=C:/,C:/EXTENDOS/ #_CTR #a000000 #b000000 #c7770007000600070055200505552220770557075055507703111103 #d ; #_DSK MAGXDESK V3.20 1 #_DSW 640 461 0 0 0 10 0111 0102111010100 #_DS2 1101 2 2 1 1 3 3 7 0 1 10 #_DEX BAT BTP #_DWN 128 97 380 260 0 #_DWN 180 20 300 160 0 #_DWN 200 30 300 160 0 #_DWN 220 40 300 160 0 #_DWN 240 50 300 160 0 #_DWN 260 60 300 160 0 #_DIC 1 A 26 0 #_DIC 1 C 182 0 #_DIC 1 D 238 0 #_DIC 1 E 299 0 #_DIC 1 F 359 0 #_DIC 1 G 416 0 #_DIC 1 H 482 0 #_DIC 1 I 539 0 #_DIC 1 J 593 0 #_DIC 1 U 589 370 #_DIC 5 @ 17 415 #_DIC 4 @ 592 416 #_DPG C:/GEMSYS/GEMDESK/MCMD.TOS #_DPG C:/GEMSYS/GEMDESK/MGVIEW.APP #_DPG C:/GEMSYS/GEMDESK/PRINT.TTP #_DPG #_DPG #_DPG #_DPP *************************************************************************** Diese Datei dürfte sich von selber Erklären. Sehr
wichtig bleibt hier das die .BOS-Treiber immer an der richtigen Stelle
liegen und auch nicht etwa Auskommentiert wurden. Mit dieser
Kombination war es bisher möglich alle CD-ROMs auf einem Atari
auszulesen. Ausnahme: CD-ROMs für Mac-Computer.
Es gibt bereits mehrere spezielle Sharware-Daten CDs für
Atari-Computer! Selbstverständlich können auch reine DOS-CDs
gelesen werden, interessant sind hier z.B auch .GIF (Grafik) und
.WAV-Files auf diesen CDs. Kopiern von DOS-Programmen ist
natürlich auch möglich. Daten CDs kann man sehr günstig
über das MausNetz beziehen. Hier finden sich einige Anbieter wie
z.B Whitline/ delta labs media. Hier kann man sich auch an Bernd
Lohrum @ ZW, Tom Kohl @W oder auch an hier sogenannte Shareware-CDs.
Für PhotoCD (XA) sollte eine spezielle
Bildbearbeitungssoftware vorhanden sein. Die Firmen COMPO und COLOR
CONCEPT haben da schon länger etwas auf dem Markt. Man kann das
aus fast jeder ST-Computer entnehmen. (STC) Natürlich ist man
schon mit z.B GEM-View in der Lage sich seine eigenen PhotoCDs auf dem
Rechner anzusehen. Eine Nachbearbeitung ist hier natürlich nicht
möglich, nur eine Konvertierung nach .GIF oder z.B .JPG kann hier
vorgenommen werden.
Als CD-ROM-Treiber sind die CD-TOOLs eigentlich fast
Selbsterklärend und auch relativ einfach zu installieren. Wer
HuSHI kennt wird sich hier schnell zurecht finden. Auch hier wird ein
CD-Treiber von Julian Reschke im Autoordner der Festplatte versenkt.
Der Autoordner muß sich logischerweise im Rootverzeichniss des
Bootlaufwerks befinden, in den meisten Fällen wohl also C:\AUTO.
Erwähnenswert erscheint mir hier noch der mitgelieferte
GDPS-Treiber der die PhotoCD-Daten jedem Programm zugänglich
macht das dieses Treiberkonzept unterstützt. Man ist hier in der
Lage PhotoCD-Bilder von der CD zu 'scannen' und direkt im
entsprechenden Programm zu verwenden.
Ein sehr guter Tip scheint mir noch der Audio CD-Player zu sein
welcher bei den CD-TOOLs mitgeliefert wird.
Auch in dem Programmpaket WinRec oder WinRecPro von Andreas
Binner@N befindet sich neben dem Harddiskrecorder WinRec auch ein sehr
vernünftiger Audio-CDplayer mit im Paket.
(Digitale Kopie von CD auf eine Festplatte)
Die Player erkennen das installierte CD-ROM automatisch und
arbeiten auch 'versteckt' weiter. Die Programme laufen als .ACC im
Hintergrund aber auch als Hauptapplikation. Vorzüglich bei einer
Multitasking-Umgebung.
Die Shareware/Fairware-Treiber benötigen alle MetaDOS das man
aus jeder gut sortierten MausBox beziehen kann.
Die MetaDOS und Shareware/Fairware-Treiber installation muß
von Hand vorgenommen werden, und es sei hier auch gleich an die
Dokumentation zu MetaDOS verwiesen. Es gibt natürlich zu dem
Treiber von Peter Hillbring auch eine Dokumentation die man vorher
wenigstens einmal gelesen haben sollte.
Alles in allem bin ich hier eigentlich am Ende, und ich denke das
ich die besten bzw. einfachsten Möglichkeiten zusammengefasst
habe. Alles andere ergibt sich im Betrieb und sollte eigentlich von
jedem selber ausprobiert werden. Das wichtigste ist eigentlich eben
nur der richtige Anschluss, und bei MetaDOS eben die CONFIG.SYS-Datei.
Nur so können sich die gewünschten Erfolge einstellen. Es
bleibt noch zu sagen das sich viele Programme nicht direkt von der CD
starten lassen, in der Hauptsache liegt es daran das einige Programme
sofort versuchen einen Schreibzugriff zu machen. Das geht bei einem
CD-Rom natürlich nicht. Solche Programm laufen nur korrekt wenn
sie von der CD auf eine Festplattenpartition kopiert werden. Sehr
schnell lässt sich das z.B mit dem KOBOLD erledigen.
Egal welcher Treiber am Ende zum Einsatz kommt, die Sache
läuft, und es sollte keiner mehr behaupten das CD-ROMs nicht am
'Atari' arbeiten würden. Man kann nur hoffen das im Laufe der
Zeit noch einige sehr brauchbare CDs das Licht der Welt erblicken
werden.
Auf der letzten ProTos war hier an einigen Ständen auch schon
ein neuerer Treiber für CD-ROM Laufwerke zu sehen, aus Zeitmangel
konnte ich mich leider nicht näher mit dem Hersteller unterhalten
so das ich hier leider noch nichts zur Installation und dem
Betriebsverhalten sagen kann.
CD-ROM benchmarks (last change: Okt 03, 1996) These benchmarks were done using `CD-Tool' and a normal data CD
(no XA
Transfer rate: read blocks of 32K for 20 seconds; using MetaDOS
XBIOS
Mean read time: read random blocks of 2048 bytes from the range
0..1023. This
Points: Transfer rate * 100 / mean read time
Diese Meßwerte wurden mit `CD-Tool' und einer normalen
Daten-CD ermittelt
Transferrrate: es werden 20 Sekunden lang Blöcke zu 32 KByte
über die
Mittlere Lesezeit: es werden 20 Sekunden lang Blöcke zu 2048
Bytes von zufällig ausgewählten Blocknummern aus dem Bereich
0..1023 gelesen. Diese ist NICHT die mittlere Zugriffszeit, allerdings
hat die mittlere Zurgriffszeit für diesen Test ausschlaggebenden
Charakter.
Punktzahl: Transferrate * 100 / mittlere Lesezeit
--------------------- Atari ST, 8 MHz, ACSI --------------------- mean Device points transfer rate read time driver Toshiba XM 3601 780 546 KB/s (3,64) 70 ms HS-CDROM 2.02 Toshiba XM 3401 327 337 KB/s (2,24) 103 ms HS-CDROM 2.02 Sony CDU-8003A 273 336 KB/s (2,24) 123 ms HS-CDROM 2.02 -------------------------------------------- Atari ST, 8 MHz, IDE (Hard&Soft-IDE-Adapter) -------------------------------------------- mean Device points transfer rate read time driver Mitsumi FX 300 342 387 KB/s (2,58) 113 ms HS-CDROM 2.02 Mitsumi FX 300 319 360 KB/s (2,40) 113 ms ATAPI-IDE 1.04 ----------------------------------------------------- Atari ST, 8 MHz, IDE (Adapter von Gellerman&Fellmuth) ----------------------------------------------------- mean Device points transfer rate read time driver Sony CDU55E 367 305 KB/s (2,03) 83 ms ATAPI-CD 1.00 Mitsumi FX 300 355 401 KB/s (2,67) 113 ms ATAPI-CD 1.00 ------------------------------------------------------ Atari ST, 8 MHz, IDE+ (Adapter von Gellerman&Fellmuth) ------------------------------------------------------ mean Device points transfer rate read time driver Mitsumi FX 300 409 458 KB/s (3,05) 112 ms ATAPI-CD+ 1.01 --------------------------------- Atari ST, 8 MHz, CD-ROM-CARTRIDGE --------------------------------- mean Device points transfer rate read time driver SONY CDU33A 169 305 KB/s (2,03) 180 ms CD-ROM-CARTRIDGE 1.06 --------------------------------------------------------------- Atari ST, 8 MHz, CD-ROM CARTRIDGE II (mit ATAPI-IDE Laufwerken) --------------------------------------------------------------- mean Device points transfer rate read time driver PIONEER CR-124X 1086 619 KB/s (4,12) 57 ms CD-ROM CARTRIDGE 2.07 Mitsumi FX 400 916 614 KB/s (4,09) 67 ms CD-ROM CARTRIDGE 1.06 Stingray 8222IDE 607 631 KB/s (4,20) 104 ms CD-ROM CARTRIDGE 1.06 Mitsumi FX 300 409 458 KB/s (3,05) 112 ms CD-ROM CARTRIDGE 1.06 SONY CDU55E 367 305 KB/s (2,03) 83 ms CD-ROM CARTRIDGE 1.06 --------------------------- Atari MegaSTE, 16 MHz, ACSI --------------------------- mean Device points transfer rate read time driver Toshiba XM 3401 344 337 KB/s (2,24) 98 ms HS-CDROM 2.00 ------------------------- Atari TT030, 32 MHz, ACSI ------------------------- mean Device points transfer rate read time driver Toshiba XM 5201 681 524 KB/s (3,49) 77 ms HS-CDROM 2.02 Atari CDAR-504 8 57 KB/s (0,38) 745 ms HS-CDROM 2.02 ------------------------- Atari TT030, 32 MHz, SCSI ------------------------- mean Device points transfer rate read time driver Toshiba XM 3701 2695 1019 KB/s (6,79) 37 ms HS-CDROM 2.08 Toshiba XM 5201 970 524 KB/s (3,49) 54 ms HS-CDROM 2.02 Matsus. PD-1 LF-1000 590 614 KB/s (4,09) 104 ms HS-CDROM 2.12 Toshiba XM 3401 438 337 KB/s (2,24) 77 ms HS-CDROM 2.02 Nec Multispin 3x 430 460 KB/s (3,06) 107 ms HS-CDROM 2.04 Toshiba XM 4101 384 307 KB/s (2,04) 80 ms HS-CDROM 1.24 Sony CDU-8003A 314 336 KB/s (2,24) 107 ms HS-CDROM 2.08 ---------------------- Falcon030, 16 MHz, IDE ---------------------- mean Device points transfer rate read time driver Mitsumi FX 300 326 401 KB/s (2,67) 123 ms HS-CDROM 2.02 ----------------------- Falcon030, 16 MHz, SCSI ----------------------- mean Device points transfer rate read time driver Toshiba XM 3601 1292 672 KB/s (4,48) 52 ms HS-CDROM 2.02 Toshiba XM 5301 1055 612 KB/s (4,08) 58 ms HS-CDROM 2.02 SONY CDU-55S 476 362 KB/s (2,41) 76 ms HS-CDROM 2.02 Toshiba XM 4101 334 307 KB/s (2,04) 92 ms HS-CDROM 1.24 Goldstar GCD-R320 283 306 KB/s (2,04) 108 ms HS-CDROM 2.02 SANYO CRD-250S 249 306 KB/s (2,04) 123 ms HS-CDROM 2.02 Die Benchmarks in dieser Auflistung stammen von Julian Reschke@MS
Eine gewerbliche Nutzung ist Untersagt!
robscha@data.rhein-main.de
Copyright © Robert Schaffner (support@doitarchive.de) Letzte Aktualisierung am 23. Dezember 2003 |