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13.4 MegaSTe Harddrive


Mega STe Hard Drive



Thanks to everyone who offered advice on my problem of getting a Maxtor 7213S SCSI hard drive to work in a MegaSTe.

A tip from rudy51@newsfeeds.com got me looking at the Mega STe power supply.
I played around with applying the +5 volt supply to the drive before the +12 volt I played around with applying the +5 volt supply to the drive before the +12 voltsupply and vice versa, and found that the problem was solved by delaying the application of the +12 volts by a few seconds. (!nl)To do this automatically, I connected a type-C106 SCR in series with the +12 to do this automatically, I connected a type-C106 SCR in series with the +12volt supply lead (+12 volt supply to the anode, cathode to the +12 volt input of the drive) with a 500-ohm 1/2-watt resistor from cathode to ground, a 62K-ohmresistor from anodeto gate and a 220-ufd capacitor from gate toground. With the drop across the SCR, the voltage at the drive is about 11.2 volts, which is within the specified 8-percent tolerance for the drive.

Bob Tapp, University of Victoria



DIP-Schalter MegaSTe Atari DMA Hostadapter


Tabelle 75: DIP-Schalter Mega STe
DIP 1 DIP 2 DIP 3 Mode
on on on DMA 0
off on on DMA 0 *
DMA 1
off off on DMA 1 *
DMA 2
off on off DMA 2 *
DMA 3
off off off DMA 3 *


* = alte, die von Atari zuerst eingebaute Festplatte.



SCSI Geräte am MegaSTe DMA/SCSI Hostadapter

Diese Sparversion des origial Atari Hostadapter kann kein Parity!

Parity an ihrer SCSI-Festplatte sollte daher ausgeschaltet werden. Dieser Adapter kann ganz genau ein SCSI-Gerät auf SCSI ID 0 erkennen und betreiben.

Dieser Adapter besitzt keine richtigen SCSI-Bustreiber und es müssen an ihrer Festplatte daher eventuell die Terminatoren entfernt werden, auch wenn das phsikalisch falsch ist.

Beachten sie zusätzlich das das verwendete TOS in diesem Rechner u.U nur bestimmte Partitonsgrössen, unabhängig der verwendeten Festplattengrösse (Kapazitùt), korrekt verwalten kann.



externe DMA-Festplatte wird nicht erkannt

Die Festplatte im MegaSTe ist immer als ASCI "0" festgelegt, das entspricht in diesem Fall der SCSI ID, auf die eine interne Platte eingestellt ist.

Eine Megafile, die an der externen ASCI Schnittstelle angeschlossen wird, muß daher immer als ACSI 1 oder 2 oder bis maximal auf "3" eingestellt werden. Das geht bei diesen Geräten an der Geräterückseite, mit einem DIP-Schalter, einzustellen.

Wird das nicht beachtet, wird es immer Zugiffskonflikte bis hin zum Datenverlust geben. Beachten sie bitte zusätzlich das der AHDI-Treiber keine Laufwerke erkennt die sich hinter einer Lücke in der Adressenvergabe befinden.

0,1,2,3 funktioniert.
0,3 hingegen garantiert nicht.

Das beste Merkmal für einen Konflikt ist das nicht booten nach dem Anschluß einer externen Megafile-Festplatte. Der Rechner bootet dann weder von der internen, noch von der externen Festplatte.

Wie fast schon selbstverständlich muß man AHDI natürlich auch sagen was es machen soll, ich denke in den wenigsten Fällen wird eine zusätzlich anschlossene Festplatte automatisch erkannt. Das geht vielleicht mit HDDriver, nicht aber mit AHDI.



MegaSTe bootet nicht

Ich hab heute einen Mega STe bekommen und bin nun am verzweifeln, er bootet nicht. Weder von Festplatte noch von Diskette, das Bild bleibt nach dem Einschalten weiß.

Ich musste auch schon 2 von 4 MB herausnehmen, mit 4 MB Speicher bekomme ich immer 2-6 Bomben angezeigt, mit 2 MB keine Bomben, aber nur weisses Bild. Wer kann helfen?

Muß ich vielleicht noch irgendwo Jumpern, oder DIP-Schalter umstellen??


Mögliche Lösungen:

Abgesehen davon, dass er Probleme mit dem Ram hat, kann es ziemlich dauern, bis er bootet, weil er vorher einen ausführlichen Ram-Test macht. Welcher hier offensichtlich aber schon an defektem Speicher scheitert.

Unter TOS 2.05 bleibt der Bildschirm übrigens immer weiß, bei TOS 2.06 wird das Atari-Logo, in schwarz und ein Fortschritt des Ram-Test angezeigt. Diesen Ram-Test kannst Du unterbrechen, in dem Du eine x-beliebige Taste drückst, z.B die Space-/Leertaste.

Wenn er danach immer noch nicht bootet, sollte das ROM überprüft werden. Oft kommt es vor das der ROM-Baustein nicht mehr korrekt in seinem Sockel sitzt. Er kann sich bei einem Transport des Computers lockern, es ist kein Haltebügel darüber!

Zum Ram wäre noch zu sagen, dass , wenn der Mega Ste nach diesen Tips wieder anstanslos bootet, es einfach wieder eingesetzt werden sollte. Erstens könnten auch hier Kontaktprobleme vorhanden sein, zweitens wird das Ram beim booten getestet. Der Rechner würde bei einem Ram-Fehler eine Meldung ausgeben.

Sollte der Desktop erscheinen, aber keine Diskettenlaufwerke und auch die Festplatten werden nicht gefunden, geht es hier weiter:

Bei einem Diskettenzugriff sagt der Rechner immer das die Diskette defekt ist. Ich habe auch schon ein anderes Diskettenlaufwerk ausprobiert, beide mit HD-Lötbrücke, es erscheint aber immer die gleiche Meldung.


Mögliche Lösung:

Diskettencontroller und DMA Chip überprüfen.

Dip-Schalter 7 muss auf On, Drive select am Floppy auf 0 !
Allerdings läuft so noch nicht unbedingt ein HD-Floppy im Mega STe.

Grundsätzlich gehört hierzu ein Ajax-Floppycontroller und ein modifiziertes GAL, oder es muß ein entsprechendes HD-Modul in den Rechner eingelötet werden.

Ist das genannte nicht vorhanden muß ein 720K DD Diskettenlaufwerk angeschlossen werden!

Das Problem:

Wenn ich 1,44 MB - Disketten versuche zu lesen / beschreiben dauert es Ewigkeit! Beim Aufrufen von kleinen, einfachen Programmen benötigt der MegaSTE bis zu 10 min! Wenn ich jedoch DD-Disk (720 kB) verwende => läuft einwandfrei (normale Schreib-/Lesegeschwindigkeit).


Mögliche Lösung:

Bei dem ersten Board-Design. Es sind die ältesten Geräte, sollte der Pin A1 von der CPU (Pin 32) mit Pin 19 von UA02 verbunden sein

Fehlt dieses Verbindung kann eine Drahtbrücke den misstand beheben (einliten).

Wenn die Floppy dann noch nicht durchformatiert, kann es noch am Netzteil liegen. Falls die Bezeichnungsnummer des Netzteils auf "001" endet, muss eine Masseverbindung im Netzteil beseitigt werden.

Dazu das Netzteil ausbauen und den Metall-Stehbolzen in der Mitte an der Stirnfläche isolieren, so dass er keinen Kontakt mehr mit der Platine bekommt, und die entsprechende Schraube weglassen.

Isolieren, es reicht manch mal vom Platz her nicht wenn man einfach nur die Schraube weglässt.






Copyright © Robert Schaffner (doit@doitarchive.de)
Letzte Aktualisierung am 23. Mai 2004
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