15.10.1 DMA/SCSI Hostadapter Die SCSI-Schnittstelle am Atari
Ältere DMA-SCSI Hostadapter generieren meistens kein Parity
und sind somit zum Betrieb eines ZIP-Drive nicht zu gebrauchen.
Jeder bessere Händler sollte diese Adapter im Sortiment haben. Bei den Link-Adaptern befindet sich die Elektronik quasi direkt im Kabel. Sogesehen also ein fertiges SCSI-Anschlußkabel das später die SCSI-Schnittstelle des Rechners mit der Buchse des externen Laufwerks verbindet. Ich selber betreibe einen Link '96 erfolgreich an einem alten Atari ST.
Abbildung 1 DMA-SCSI Hostadapter "LINK 96"
Für den internen Einbau sind die 50 polige Buchsen in "Schneidklemm-Technik"nur zu empfehlen. Nur so kann man einigermassen vernünftig 50 Pins in einem Arbeitsgang mit einer oder mehreren Buchsen oder Buchsenleisten verbinden. Von Lötsteckern möchte ich hier dringlichst abraten! SCSI-Flachbandkabel besitzen auf der einen Seite eine einzelne
farbige Ader die uns als Markierung des Pin 1 einer jeden Stiftleiste
dient. Das Kabel selber wird nur so in die Buchsen gelegt daß
jeweils die farbige Ader auf Pin 1 zu liegen kommt. Ist das geschehen
kann man damit beginnen das jeweilige Buchsenoberteil auf das
Unterteil zu quetschen. Vorteilhaft geschieht das in einem
Schraubstock bei dem die Backen vorher mit weichem Plasik ect.
abgedeckt wurden. Steht ein Schraubstock nicht zur Verfügung tut
es zur Not auch eine Kombizange. Hier ist Vorsicht geboten, da man mit
der Zange sehr leicht die Buchsen/Stecker zerbrechen kann. Sind die
Verrieglungsstifte mal abgebrochen ist der Stecker unbrauchbar da er
von selber nicht mehr zubleibt. Alte Pfuscher benutzen dann Klebstoff
um das Oberteil mit dem Unterteil dauerhaft zu verbinden, leider kann
hier nicht garantiert werden, daß alle Adern des Kabels auch
wirklich mit den Schneidstiften der Buchsenleiste in Verbindung
stehen. Der gleiche Fall tritt ein wenn man glaubt die Adern einzeln
an die Pfostenfeldbuchse anlöten zu müssen.
Übertragungsfehler und Funktionsstörungen ect. pp. sind hier
somit schon vorprogrammiert.
Wenn mal was auf Anhieb nicht klappen sollte ist deswegen auch nicht sofort der Falcon bzw. die SCSI-Schnittstelle defekt. Eine ältere SCSI-Festplatte die vorher über einen
SCSI-Hostadapter an einem ST betrieben wurd lässt sich wie
beschriebenen hier weiterverwenden. Wurde auf dieser Platte AHDI,
HuSHI, CHBD oder der HDDriver verwendet wird man die Patte nicht mal
neu einrichten müssen.
Betreiben Sie keine nachträglich Eingebaute SCSI-Platte am
internen Netzteils des Falcons. Die Leistung reicht nicht aus.
Verwenden Sie ein externes neues Netzteil. Im Towerumbau durch das
PC-Netzteil können alle weitere Geräte problemlos versorgt
werden.
Abbildung 2 - Stecker der Stromversorgung an Festplatten
Der linke Pin führt +12 Volt Versorgungsspannung. Der rechte Pin führt +5 Volt, die beiden mittleren sind GND. Das ist an allen diesen Steckern gleich!
Das groºe Zauberwort ist die Terminierung des SCSI-Busses.
Terminatoren sind Abschluºwiderstènde, die den SCSI-Bus
beenden, damit die elektrische Signale am Ende eines Kabels keine
Reflektion erzeugt. Diese Signalreflektion muº gedèmpft
werden, um die Signalqualitèt auf dem Bus zu erhalten.
Genau dazu werden nun eben die Terminatoren am Busende verwendet.
Wie die Terminierung mit Energie versorgt wird, sieht man hier
leicht in den Bildern. Werfen sie dabei aber bitte nicht passive und
aktive Terminatoren durcheinander, Energie benÜtigen beide, sie
arbeiten nur mit unterschiedlichen Techniken.
Um Terminatoren mit Energie zu versorgen, gibt es eine Leitung auf
dem SCSI-Bus die "Termpower" genannt ist (TermPwr). Auf
dieser Leitung wird eben die Betriebsspannung von +5 Volt f¦r den
Terminator geliefert.
Diese Betriebsspannung darf von jedem SCSI-Gerèt am Bus
geliefert werden, aber Initiatioren, also Computer, Controller oder
Hostadapter, die von sich aus Aktionen auf dem Bus auslÜsen,
m¦ssen generell Termpower zu liefern. Alles andere ist falsch.
Damit geht es dann aber auch schon los, die Firma Atari war nicht
in der Lage Computer zu bauen die eine korrekte SCSI-Schnittstelle
besitzen. So gibt es diverse Hostadpter die kein Termpower liefern.
Hier funktioniert ein SCSI-Bus dann ausschliesslich wenn ein oder
mehrere Gerète TermPwr liefern.
Der TT liefert an seinem externen SCSI-Port zB. auch kein
Termpower, was dazu f¦hrt, daº bei externen Gerèten
mindestens ein externes Gerèt eingeschaltet sein und Termpower
versorgen muº. Man kann solche Schnittstellen nat¦rlich so
nachr¦sten das TermPwr zur verf¦gung steht. Eine Anleitung
dazu befindet sich in dieser FAQ.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Art der Terminierung des
Drives. Normalerweise befinden sich in jedem SCSI-Drive ab Werk
Abschlußwiderstände die den SCSI-Bus terminieren.
(Abschließen)
Sollte Ihr neues Drive einziges oder letztes Laufwerk am SCSI-Bus
sein sind die Widerstände so zu belassen, im anderen Fall, wenn
das Laufwerk also an einem Bus eingefügt wird an dem sich schon
ein 'letztes' SCSI-Device befindet, sind die Terminatoren in jedem
Fall zu entfernen. Ansonsten kommt es zu einer Überlastung des
SCSI-Bausteins, KEIN angeschlossenes Laufwerk arbeitet korrekt.
Eventuell nimmt der Falcon dadurch Schaden.
Abbildung 3 - Beispiele für eine korrekte
Bus-Terminierung:
Deutlich also zu sehen das wirklich immer nur das pysikalisch
letzte Laufwerk an einem SCSI-Bus einen Terminator tragen darf. Der
Computer als Host ist ebenfalls immer Terminiert. Beim Falcon z.B sind
diese Terminatoren fest eingelötet.
Ein dritter wichtiger Punkt ist die SCSI-Adresse auf der die
Treiber-Software das SCSI-Laufwerk später finden soll, es stehen
insgesamt 3 Jumper zur Verfügung, die je nach dem wie die Jumper
gesteckt werden eine SCSI-Adresse zwischen 0 und 6 Erzeugen. Das 'wie'
entnimmt man immer am sichersten dem Datenblatt des jeweiligen
Laufwerks.
Die Adresse 0 und 1 ist in den meisten Fällen durch eine oder zwei bereits extern angeschlossene SCSI-Geräte belegt. 0+1 z.B bei zwei Platten. Die SCSI-Tools besitzen ein komfortables Programm mit dem man die bereits belegten Adressen sehr schnell herausfinden kann. Beachten Sie bei den SCSI-Tools hier die "Geräteeinstellungen" werden hier Lauferksadressen ausmaskiert können die entsprechenden Platten dann auch später nicht gefunden werden. Adressüberschneidungen sollte man hier tunlichst vermeiden,
es kommt hier schnell zu Datenschrott oder die Laufwerke arbeiten dann
überhaupt nicht.
Sind diese Punkte alle in Erwägung gezogen worden kann man
eigentlich damit beginnen die Treibersoftware installieren.
Vorher aber sollte man nochmal einen Blick auf die Jumper werfen.
Beispiel für Jumper eines SCSI-Gerätes.
Das SCSI-Kabel (Flachbandkabel) wird so auf die Buchse des Drives
gesteckt das die farbige Ader auf Pin 1 zu liegen kommt. Pin 1
befindet sich im übrigen bei allen mir bekannten SCSI-Laufwerken
immer in der Nähe des Stromsteckers.
Belegung der SCSI2-Buchse:
Viele Pfostenfeldstecker haben an der einen Seite eine Kerbe so,
daß man den Stecker nur in einer Richtung einstecken kann. Bei
diesem Stecker sollte man vorher, bevor das Flachbandkabel gequetscht
wird, aufpassen wie rum der Stecker dann später auf das
Gerät passt. (Farbige Ader beachten!)
Das Netzteil sollte Ordnungsgemäß angeschlossen worden
sein, (Netzsteckdose, VDE-Verschriften, Schutzleiter ect.pp) man kann
es leider nur Im Tower ist das einfacher da hier ein gekapseltes
PC-Netzteil zum Einsatz kommen wird, der Selbstbauer kommt hier erst
gar nicht mit der gefährlichen Netzspannung in Berührung.
Die SCSI-Adresse ist korrekt eingestellt, der SCSI-Bus angesteckt,
die Stromversorgung ist angeschlossen? Dann kann man jetzt endlich zu
einem ersten Test schreiten: Nach dem Einschalten sollte der Rechner
(z.B Falcon) wie gewohnt von der/den neuen Platte(n) booten. Man kann
das an der Meldung des HD-Treibers wärend dem Booten schon sehen.
Allerdings geht das recht schnell.
TermPwr Nachrüsten
Eigentlich eine Spielerei, aber da immer wieder danach gefragt
wird finden sie hier eine Schaltung mit der sich "TermPwr"
an externen SCSI-Geräten nachrüsten lässt. Die Pins
für TermPwr entnehmen sie den Abbildungen der verschiedenen SCSI
Pinbelegungen. +5V suchen sie im entsprechenden Gerät mit einem
Digitalmultimeter.
TermPower nachrüsten
Das Problem kann die Arbitrierung sein.
Die Platte (Target) mÜchte wissen, wer sie anspricht
(Initiator), in diesem Fall der Atari.
Ein Link97 Hostadapter macht das von sich aus und
unabhèngig vom verwendeten Treiber - er verwendet daf¦r
selbst die Initiator-ID (SCSI-ID) 7. Von SCSI-Platten, die auf dieses
Verfahren bestehen, kann nicht gebootet werden. Das ist bei allen
Atari Computern so.
Das ungepatchte Atari TOS rechnet nicht mit solchen Platten - so
auch Falcon und TT. Versucht man es trotzdem, kann dazu es dazu
f¦hren, das der ganze SCSI-Bus blockiert.
TT und Falcon sind Parity-tauglich. Was die Terminierung angeht,
so ist der Falcon ein wenig pingeliger als ein TT, das beschriebene
Verhalten spricht aber gegen ein Terminierungsproblem - das w¦rde
sich eher beim Datentransfer durch Transferfehler èussern.
AHDI unterst¦tzt -keine- Bus-Arbitrierung, HDDRIVER hingegen
schon. Hushi zwar auch, kÜnnte aber je nach Version auch nur 1GB
verwalten - 6.50 ist eine solche Version, 6.10 und weitere vor Version
6.50 haben dieses Problem nicht.
Im NVRAM, dem Batteriegepufferten nichtfl¦chtigem Ram in der
Uhr sind f¦r die Bus-Arbitrierung zwei Informationen abgelegt,
die jedoch nur von Treibern ber¦cksichtigt werden, die
Bus-Arbitrierung unterst¦tzen. Einige Treiberprogrammierer haben
sich darauf geeinigt.
Zum einen gibt es ein Flag, mit dem bestimmt wird, ob mit
Bus-Arbitrierung gearbeitet werden soll (u.a. auch f¦r die
meisten Brenner nÜtig) und daneben nat¦rlich die SCSI-ID,
die der Rechner (TT, Falcon) selbst benutzen soll - sie ist nicht auf
ID 7 festgelegt, darf aber mit keinem existierenden SCSI-Gerèt
kollidieren.
Da beim Falcon idR von einer IDE-Platte gebootet wird, kann ein
Treiber wie HUSHI, HDDRIVER oder auch der speziell angepasste AHDI von
Soundpool (6.06t o.è.) eingesetzt werden.
Question is, can I play around and hook my SCSI drive into the
Supra Hard Drive? Can anyone suggest any way of doing it?
Should be able to do this without much fuss.
1. Many older hosts for Atari do not provide termination power.
Some devices need this.
Those are the two most common problems people run into when trying
to connect things SCSI to an Atari. The good news is there are
solutions to both.
1. Most SCSI devices have jumper settings that offer an array of
termination power settings. The rule is that the SCSI bus should have
5v on pin 26 (I'm pretty sure it's 26 but check to be sure) either
from the host itself, or any single device on the SCSI chain. Most
SCSI devices can be set to supply their own term power when it's not
present on the SCSI chain; however, some can not. If you end up with a
device that needs this 5v, then you need to have some device on the
chain set to supply it, OR, use a wire lead to tap 5v from an external
power supply. You can probably find a 5v lead somewhere in the Surpa
shoe box power supply if you need this. There is also a 5v pin in the
joystick port of the Atari that you can tap from.
3. Several SCSI hosts were made for the Atari ASCI port that do
not support parity. If yours is one of these you might run into
problems. Most SCSI devices have a jumper to disable parity; however,
some do not. If you want to use a device that MUST have parity, and
your host can't do that, then you can build a parity generator into
your SCSI cable using a single chip and a bit of soldering.
4. Whatever SCSI device you plug in, you'll need driver software
for it. The hard disk drivers that come with the Supra tend to be fine
for hard disks up to around 500meg, however; you might run into some
oddball drives that need SCSI arbitration and can not be 'booted' from
an ST, but can be used otherwise. For a slew of reasons both
technical, and practical, I highly suggest using HD Driver 7 or higher
for hard disks. With some Ataris and hosts, HD Driver adds SCSI
arbitration. It definately adds support for larger drives (1 gig and
higher), more flexable partitioning of your hard drives, is very fast,
and up to date with alot of newer standards likely not present in the
stock Supra drivers. For CD-ROM devices, I highly recommend ExtenDOS.
ExtenDOS comes in variants for CD reading only, or in various suites
that can support CD writers. ExtenDOS also comes with tools for
playing Audio CDs via the CD-ROM device's analogue leads (if
present...most have it), and for ripping audio tracks to your hard
disk into WAV or AIF formats. There are also drivers out there for
SCSI Scanners (Such as the Mustek, HP, and some others as well). You
can also find drivers for Dynalink SCSI ethernet boxes, tho' I don't
know if they'll work with the Supra host or not.
I based my drive purchase on the page at Anodyne that says the
AppleCD 300 (and 600) would work with it. Of course I am running a
much older version of ExtenDOS (just 1.4, not Pro or Gold). I'll check
with Roger Burrows to see if he has any recommendations. Perhaps I'll
get lucky and just need his new software.
Go to the chapelie ftp server ftp://chapelie.rma.ac.be/atari/ and
download SPIN! or METADOS, and that's all there is to it really. I've
no idea how good the current versions of ExtenDOS Pro and Gold are,
but the older versions weren't much to shout about... :-/
SPIN or METADOS don't have an installation program, but it's quite
easy to set up, just put the whole lot in the AUTO folder and edit the
config.sys file like this: for a CD-R connected to the SCSI port with
ID 5:
With both these drivers you'll be able to read most formats and
also play Audio CD's, SPIN in addition can also read Mac HFS CD's and
extract audio tracks to WAV.
My 300e and 600e used to have their termination factory set, so
you'll either have to use it as the last device in the chain or open
up the case and remove the terminators.
Es kommt nat¦rlich immer vor, daº Anwender ihr
SCSI-System nicht zum Laufen bekommen. Aus Erfahrung kann man sagen,
die grÜssten Fehler sitzen vor dem Computer. Es werden meistens
kleine Dinge ¦bersehen die aber f¦r den reibungslosen
SCSI-Betrieb unabdingbar sind.
Auf dem SCSI-Bus muº grundsètzlich das Ende des Busses
durch Terminatoren abgeschlossen werden. Doppelte oder fehlende
Terminierung ist zu vermeiden. Es wird nicht richtig funktionieren.
Terminiert wird grundsètzlich am Anfang des Bus, also im
Computer, an dessen Controller und am pysikalisch letzten Gerèt
eines SCSI-Bus. Gibt es interne und externe SCSI-Gerète besitzt
man zumeist zwei! SCSI-Busse, einen internen und einen externen. Auch
hier ist jeweils der Anfang und das Ende des Busses korrekt zu
Terminieren.
Terminatoren auf der internen Festplatte. Auf der Hauptplatine des
TT befinden sich drei St¦ck neben dem internen SCSI-Stecker.
Von den externen Gerèten das letzte mit Terminatoren
versehen. Wenn Sie keine interne Festplatte im TT haben, so sollten
Sie das interne SCSI-Kabel entfernen und die Terminatoren auf dem
Mainboard belassen.
F¦r den Falcon gilt das gleiche wie f¦r den TT, der
SCSI-Port des Falcon ist intern terminiert, das letzte, externe
Gerèt muº daher immer terminiert sein.
Im allgemeinen besitzen die Hostadapter eine Terminierung. Damit
bildet der Hostadapter den Anfang des SCSI-Bus,am letzten
angeschlossenen Gerèt muss sich ein Terminator befinden.
Die Terminatoren m¦ssen mit Strom versorgt werden, damit sie
korrekt funktionieren. Dazu wird auf einer Leitung des SCSI-Busses
eine Spannung von knapp 5V geliefert (5V abz¦glich einer
Diodenspannung). Auf einem SCSI-Bus muº daher unbedingt
mindestens ein Gerèt eingeschaltet sein und TERMPOWER liefern.
Bei einigen Gerèten kann per Jumper eingestellt werden, ob
TERMPOWER geliefert werden soll. Zur Kontrolle kÜnnen Sie einfach
die Spannung zwischen Pin 26 und GND am SCSI-Bus messen. Dort sollten
knapp 5V anliegen.
Beim Atari TT liefert der externe SCSI-Anschluº keine
TERMPOWER. Wenn Sie an dem externen SCSI-Anschluº Gerète
anschlieºen, so muº mindestens ein Gerèt TERMPOWER
liefern. Alternativ dazu kÜnnen Sie an Ihrem TT auch TERMPOWER
f¦r den externen Anschluº nachr¦sten. Dazu lÜtet
man einfach an Pin 25 der SCSI-Buchse eine Sicherung mit 1 Ampere und
eine Diode zu einer beliebigen Stelle mit 5 Volt.
Es passier schon mal das ein, zumeist sehr alter Hostadapter nicht
mit einem bestimmten SCSI-Gerèt arbeitet. Diese
Inkompatibilitèten liegen an den Hostadaptern und kÜnnen
nur durch ein Update des Hostdapters, einem anderen Hostadapter oder
einem Softwareupdate behoben werden.
Copyright © Robert Schaffner (doit@doitarchive.de) Letzte Aktualisierung am 23. Mai 2004 |